StartFeatureDie Sanierung des Schwesternwohnheims in Sulzbach kann beginnen

Die Sanierung des Schwesternwohnheims in Sulzbach kann beginnen

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Die Stadt Sulzbach plant die umfassende Sanierung des ehemaligen Schwesternwohnheims in der Innenstadt. Dank einer Fördersumme von 1.704.490 Euro soll das marode Gebäude zu einem „Jugendzentrum Plus“ umgebaut werden. Der Start der Arbeiten ist für den Herbst vorgesehen, nachdem die nationalen Ausschreibungen für die Abrissarbeiten abgeschlossen sind. Für das Haushaltsjahr 2024 sind projektbezogene Ausgaben von 720.000 Euro vorgesehen.

Das Projekt zielt darauf ab, den Jugendlichen in Sulzbach neue Räumlichkeiten für Freizeitaktivitäten und soziale Begegnungen zu bieten. Gleichzeitig soll der Umbau die Verbindung zwischen Bahnhof und Sulzbachtalstraße aufwerten. Neben dem Jugendzentrum sollen auch Einrichtungen für Senioren in dem Gebäude Platz finden, um intergenerative Projekte zu fördern.

Der Umbau des ehemaligen Schwesternwohnheims ist Teil des Programms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und wird aus Mitteln des Zukunftsinvestitionsprogramms des Bundes (ZIP) finanziert. Die Sanierung erfolgt barrierefrei und unter Einhaltung des Denkmalschutzes.

Das Projekt umfasst den Abriss eines maroden Anbaus und den Bau eines neuen, modernen Anbaus, der die Erschließung und Sanitäreinrichtungen beherbergen wird. Dies ermöglicht die barrierefreie Erschließung aller Geschosse, einschließlich des Gewölbekellers.

Die baufachliche Prüfung des Förderantrags wurde kürzlich abgeschlossen, und der Sulzbacher Stadtrat wird am 23. Juli die Ausschreibungen zur Sanierung auf den Weg bringen. Die Fördermittel werden in den Haushaltsjahren 2024 bis 2026 gestaffelt zur Verfügung gestellt.

Die Stadtverwaltung arbeitet eng nach eigenen Angaben mit der Staatlichen Hochbaubehörde des Landesverwaltungsamtes zusammen, um das Projekt erfolgreich umzusetzen.

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