Zum nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag um 14:00 Uhr gastiert der VfB Stuttgart II beim SV Waldhof Mannheim. Die Begegnung im heimischen Carl-Benz-Stadion wird geleitet vom Unparteiischen Timo Wlodarczak aus Bebra-Weiterode.
Die Blau-Schwarzen fuhren am vergangen Samstag gegen Saarbrücken einen knappen, aber verdienten 1:0-Sieg ein. Der SVW-Mittelfeldspieler Dorian Diring spricht darüber, wie zufrieden er mit der Partie ist: „Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem Spiel, ich glaube es war ein Knackpunkt in dieser Saison. In der ersten Halbzeit hätten wir eigentlich zwei Elfmeter bekommen müssen und dann in der zweiten Halbzeit haben wir direkt das wichtige Tor durch Jannik Sommer gemacht. Es war auf jeden Fall ein wichtiger Sieg. Wir sind mit dem ganzen Spiel zufrieden und jetzt sind wir wieder dran, durch den Sieg und die drei Punkte können wir wieder anfangen zu träumen.“
Der 25-Jährige macht die Faktoren für den Sieg aus: „Wichtig war, dass wir probiert haben Fußball zu spielen. Wir haben die Bälle nicht nur nach vorne geknallt und auch im Umschaltspiel waren wir gut. Ein sehr wichtiger Punkt war auch das Gegenpressing von uns, wir haben keine Räume zugelassen und wir haben direkt vorne zugegriffen, dadurch hatte Saarbrücken nicht so viel Platz und Zeit sich die Bälle zuzuspielen. Da waren wir richtig aktiv, wir sind viel gelaufen und haben viele Chancen gehabt. Von daher denke ich, dass es ein sehr gutes Spiel von uns war.“
Am kommenden Sonntag heißt der Gegner VfB Stuttgart II, gegen den der SVW das Hinspiel im Gazi-Stadion auf der Waldau mit 3:1 verloren hat. Mit der zweiten Mannschaft vom VfB Stuttgart trifft der SVW auf den aktuellen Tabellenachten. Diring erwartet einen fußballerisch starken Gegner, der nicht zu unterschätzen sei: „Gegen zweite Mannschaften ist es immer schwer, die sind fußballerisch richtig stark. Aber mit der Aggressivität, die wir in den letzten Spielen gezeigt habe, denke ich, dass wir wieder ein gutes Spiel machen werden und zu Hause, mit den Fans, haben wir auf jeden Fall einen Vorteil.“