StartKulturErich Kipper und das vergessene Gedicht

Erich Kipper und das vergessene Gedicht

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ICH WAR HEUTE SO VERMESSEN,
HAB ‚ DAS GEDICHT TOTAL VERGESSEN.
ICH WERDE WOHL ZUR BEICHTE GEHN
UND DIESEN MANGEL FORSCH GESTEHN.
DAS BEICHTEN BERUHIGT NOCH HEUT ‚ DIE NERVEN
UND KANN DEN KUMMERKASTEN SCHÄRFEN.
AM TAG DER VOLLJÄHRIGKEIT
VERLIESS ICH WOHL DAS BÜSERKLEID.
GERHARDUS WUCHS DER 6. SINN,
DAS IST BEIM BEICHTEN DURCHAUS DRIN.
HAB ‚ VON KIRCHE NIX GEHALTEN,
JEDOCH DEN 6 TEN SINN VERWALTEN.
IM BEICHTSTUHL WURD AUCH GERN GELOGEN,
DAS GALT JEDOCH NICHT ALS VERZOGEN,
SO WÜRDIGTE MAN DEN PASTOR,
DAS KAM BEIM KAPLAN AUCH MAL VOR.
DER BEICHTSTUHL WAR RECHT ‚ PRIESTERFREI ‚,
DAS WAR MIR DOCH RECHT EINERLEI,
ICH GESTAND, WAS ICH VERBROCHEN
UND BIN DANN LANGSAM HEIMGEKROCHEN,
DIE ZEILEN NÜTZEN KEINEM ZWECK
UND TROTZDEM SCHICK‘ ICH SIE JETZT WEG.
WIE IHR ES ALLE VON MIR KENNT,
WÜNSCH ‚ ICH EIN SCHÖNES WOCHENEND ‚.

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