Saarbrücken – Am Nachmittag des 24. April 2025 hat die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt gemeinsam mit Kräften der Bereitschaftspolizei und Mitarbeitenden der Stadt Saarbrücken erneut Kontrollen in den ausgewiesenen Waffenverbotszonen der Landeshauptstadt durchgeführt. Ziel der Maßnahme war es, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken.
„Die Maßnahmen dienen der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und sollen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken“, so die Polizei in ihrer Mitteilung.
In der Zeit von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr kontrollierten rund 50 Einsatzkräfte insgesamt 44 Personen in den betroffenen Bereichen. Dabei wurden zwei Verstöße festgestellt. „Unerlaubt mitgeführte Gegenstände (ein Messer, ein Multitool) wurden einbehalten.“
Darüber hinaus stellten die Beamtinnen und Beamten mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz fest. In diesem Zusammenhang wurden Betäubungsmittel sowie Bargeld sichergestellt. Entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren wurden eingeleitet. „Die Ermittlungen dauern an.“
Die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt kündigt an, auch künftig sowohl offen erkennbare als auch verdeckte Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen durchzuführen. Diese sollen sich an aktuellen Lageerkenntnissen orientieren und beinhalten auch weitere verdachtsunabhängige Kontrollen.