St. Ingbert (ots)
Am 25.09.2023 erhielt die Polizeiinspektion St. Ingbert Kenntnis über einen Fall eines „falschen Polizeibeamten“, welche bei dem Geschädigten einen Schaden von ca. 190.000 Euro verursachten. Über mehrere Wochen täuschten diese dem Geschädigten gegenüber eine falsche Hilfsbereitschaft vor, um so an Gold im Wert des vorgenannten Betrages zu gelangen, welches der Geschädigte den Tätern in zwei Etappen übergab.
Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein, welches an die Spezialdienststelle weitergeleitet wird.
Es wird noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Polizei niemals um Geldbeträge bzw. Wertgegenstände bittet. Bei den geringsten Zweifel wird empfohlen, das Gespräch sofort zu beenden und den Notruf zu wählen bzw. die zuständigen Polizeidienststelle zu kontaktieren.
Quelle: Polizeiinspektion Sankt Ingbert