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FCS Jugend kooperiert mit dem Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes

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Während einer Kick-Off-Veranstaltung im FCS Sportheim stellten die Youth Academy des 1. FC Saarbrücken und das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes ihre jüngst beschlossene Kooperation vor. Ein Projekt, das bisher im deutschen Fußball keine Entsprechung findet. NLZ-Leiter Karsten Specht betonte deshalb auch die Bedeutung der Kooperation zwischen dem Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Saarbrücken und dem Sportwissenschaftlichen Institut, das von Prof. Dr. Tim Meyer geleitet wird, für die Weiterentwicklung und Etablierung des Vereins. Er sieht in dieser Partnerschaft ein entscheidendes Element, um neue Wege zu gehen und sich weiterzuentwickeln.

Specht stellte aktuelle Zahlen vor, welche die bisherigen Erfolge des Nachwuchsprogramms des Vereins unterstreichen: Aktuell spielen 16 Spieler aus dem Nachwuchs des 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga, 12 in der 3. Liga, vier in der Bundesliga und drei in der 2. Bundesliga. Immerhin sieben Spieler des aktuellen FCS Kaders durchliefen die eigene Jugendabteilung. Diese Zahlen verdeutlichten die Effektivität der Ausbildung und Förderung der jungen Talente im Verein, die sich durch die neue Zusammenarbeit nun noch verbessern soll.

Aber nicht nur für den 1. FC Saarbrücken, sondern auch für das Institut für Sport- und Präventivmedizin soll die Zusammenarbeit Früchte tragen. Der FCS wird Plätze für Praktika zur Verfügung stellen, bei Projekten mitarbeiten und es den Wissenschaftlern ermöglichen, Theorie und Praxis miteinander abzugleichen. Den Kooperationspartnern geht nicht um kurzfristige Maßnahmen, sondern um langfristige Entwicklungen. Der regelmäßige Austausch zwischen der Universität und dem Verein ermöglicht es, relevante Themen zu besprechen und sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.

„Der FCS ist der logische Partner für eine solche Zusammenarbeit“ erklärte Prof. Tim Meyer, der ehemalige Arzt der Fußballnationalmannschaft. Durch die Nähe von Institut und Verein in Saarbrücken biete sich eine solche Kooperation geradezu an und so ganz neu ist sie ohnehin nicht, denn bspw. Athletiktrainer Max Smith kommt ebenso aus Meyers Institut wie Videoanalyst Jonathan Leibrock.

Man sieht also, die Ergebnisse der Zusammenarbeit werden nicht nur dem Jugendbereich des 1. FC Saarbrücken zugutekommen. Sportdirektor Jürgen Luginger, der die Veranstaltung mit großem Interesse verfolgte, zeigte sich anschließend überzeugt, dass es auch Rückwirkungen auf den Profibereich geben werde.

Sehen Sie hierzu auch unseren Videobeitrag:

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