StartFCSFCS kann sich gegen Verl an die Tabellenspitze schießen

FCS kann sich gegen Verl an die Tabellenspitze schießen

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Am heutigen Freitagabend trifft der 1. FC Saarbrücken auswärts auf den Mitaufsteiger aus der Coronasaison 2019(20, den SC Verl. Mit einem Sieg können die Saarlänger in Vorlage gehen und den Wettbewerb unter Zugzwang setzen, denn obwohl die Mannschaft von Rüdiger Ziehl gegenwärtig „nur“ auf dem vierten Rang befindet, trennt sie lediglich zwei Punkte von der Spitze, die mit einem Sieg in Ostwestfalen erklommen wäre. Die Partie im Stadion an der Poststraße wird um 19 Uhr von Schiedsrichter Michael Näther angepfiffen. Im Vorfeld gaben Cheftrainer Rüdiger Ziehl und Mittelfeldspieler Kasim Rabihic auf der Pressekonferenz Einblicke in die Vorbereitung und Erwartungen an das Spiel.

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Nach dem Erfolg im letzten Spiel zeigte sich Trainer Rüdiger Ziehl zufrieden mit der Trainingswoche: „Es war eine intensive und freudige Woche. Wir haben uns taktisch gezielt auf Verl vorbereitet.“ Er betonte die Spielstärke des Gegners, der zuletzt mit guten Ergebnissen überzeugte. „Es wird uns alles abverlangt, aber wir reisen mit dem Ziel an, zu gewinnen.“

Auch Kasim Rabihic, der vor seinem Engagement beim 1. FC Saarbrücken selbst zwei Spielzeiten für den SC Verl bestritt, zeigte Respekt vor dem heutigen Gegner. „Verl ist eine mutige Mannschaft, die guten Fußball spielt. Unser Ziel ist es, ihre Fehler auszunutzen und ihnen den Spaß am Spiel zu nehmen.“

Dabei wird Simon Stehle nicht helfen können. Der Stürmer fehlt aufgrund einer Gelbsperre, während Sebastian Vassiliadis nach intensiven Trainingseinheiten noch nicht so weit ist, dass er eingesetzt werden kann. Manuel Zeitz und Bjarne Thoelke machen Fortschritte und könnten bald wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wir rechnen mit folgender Startaufstellung:

Menzel – Fahrner, Becker, Bichsel, Rizzuto – Krahn, Sontheimer, Neudecker – Günther-Schmidt, Brünker, Rabihic

Der SC Verl durchlebt gegenwärtig eine starke Phase, mit nur einer Niederlage in den letzten neun Pflichtspielen. Ex-Spieler Rabihic betonte die Stärke des Sportclubs, trotz begrenzter Mittel immer konkurrenzfähig zu bleiben. „Sie holen junge, unbekannte Spieler, bauen sie auf und spielen ohne Angst. Das macht sie gefährlich.“

Ein wiederkehrender Punkt in der Diskussion war die Chancenverwertung des 1. FC Saarbrücken. Während Ziehl betonte, dass die Mannschaft derzeit erfolgreich sei, sieht er noch Verbesserungspotenzial: „Wir erspielen uns viele Möglichkeiten, und ich bin sicher, dass wir bald häufiger treffen werden.“ Auch Rabihic sieht die positive Seite: „Wir arbeiten uns die Chancen. Das ist die Basis, um erfolgreich zu sein.“

Rund 350 bis 400 Fans, so die Schätzung, werden den 1. FC Saarbrücken heute nach Verl begleiten. Die Flutlichtbegegnung verspricht, ein spannender Schlagabtausch zu werden, bei dem beide Mannschaften versuchen werden, ihre körperlichen Stärken in die Waagschale zu werden. Kurz: In Verl ist Kampf angesagt.

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