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FCS: Leistungssteigerung beim Test in Luxemburg

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Die Testmaschinerie läuft weiter. Gestern machte der 1. FC Saarbrücken Station im Stade Josy Barthel um gegen die luxemburgische Nationalmannschaft anzutreten, die am Wochenende in der UEFA Nations League auf Aserbaidschan treffen wird. Aufgrund der hohen Infektionszahlen im Großherzogtum waren keine Zuschauer im Stadion zugelassen. Auch Interviews mit den luxemburgischen Spielern wurden nicht gestattet, was etwas bedauerlich war, denn auf Seiten der Hausherren spielten mit Maurice Deville ein aktueller und Florian Bohnert ein ehemaliger FC-ler.

Vor dem Test-Torwart Jannick Theißen agierte eine Abwehr, die diesmal aus Müller, Uaferro, Zellner und Bösel bestand. Davor hatte Trainer Lukas Kwasniok Zeitz auf der 6, Perdedaj und Jänicke auf den beiden Achter-Positionen und ganz vorne Shipnoski, Jacob und Mendler berufen. Sein Team fand deutlich besser ins Spiel, erarbeitete sich gleich Chancen, doch Jänicke, Jacob und Perdedaj brachten den Ball nicht im Tor unter.

Auch die Luxemburger, die verletzungsbedingt früh wechseln mussten, kamen zu einer Reihe von Chancen, die jedoch immer von dem ruhigen und aufmerksamen Torwart Jannick Theißen eliminiert wurden.

Nach der Pause wurde vielfach gewechselt. So kam Breitenbach für Bösel, Schorch für Uaferro, Froese und Golley zum Einsatz. Zuvor musste Markus Mendler verletzungsbedingt ausgetauscht für Minos Gouras werden. Die Chancen, dass er am Samstag gegen Hesperange mitwirken kann, sind wohl gering. Besser steht es für Manuel Zeitz, der einen Finger ins Auge bekam. Ihn vertrat Rasim Bulic.

Froese und Golley brachten neue Impulse ins Offensivspiel, doch ein Treffer wollte heute keinem gelingen. Dafür konnte sich Daniel Batz wieder einmal auszeichnen. Er vereitelte zwei sehr gute Chancen der Luxemburger, so dass am Ende ein Unentschieden stand, das in Ordnung ging.

Fazit: Ingesamt hätte Saarbrücken einen Sieg wohl eher verdient als die Gastgeber, doch die seit längerem zu beobachtende Torflaute vereitelte dies. Nun gilt es dies in den folgenden zwei Wochen noch zu ändern. Dann kann der 1. FC Saarbrücken beruhigt in die Dritte Liga einsteigen. Dabei wird Anthony Barylla womöglich fehlen. Seine Muskelverletzung scheint schwerwiegender zu sein als zunächst angenommen. Von wenigstens zwei Wochen Pause ist die Rede.

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