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FCS punktet in Rostock

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Vor 25.313 Zuschauern im Ostseestadion konnte der 1. FC Saarbrücken ein 0:0 erreichen. Mit einer ordentlichen Leistung in der ersten Hälfte, in der man durch Maurice Multhaup eine hundertprozentige Torchance hatte und einer rein aufs Verteidigen ausgerichteten zweiten Halbzeit, reist der FCS-Tross zufrieden nach Hause. Nun gilt es in der englischen Woche, die ab dem 5. April beginnt, nachzulegen.

Rüdiger Ziehl musste nach wie vor auf seinen zuletzt wichtigsten Spieler, Sebastian Vasiliadis, verzichten. Für ihn stand wieder Elijah Krahn auf dem Platz. Interessant auch die Formation der Abwehrreihe, in die Lasse Wilhelm als Innenverteidiger einrückte, wofür Joel Bichsel auf die linke Außenverteidigerposition wechselte. Der wiedergenesene Kai Brünker, Patrick Schmidt und Stefan Feiertag mussten zunächst auf der Bank platznehmen.

Menzel – Fahrner, Wilhelm, Sonnenberg, Bichsel – Krahn, Sontheimer – Rabihic – Multhaup, Krüger, Stehle

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Hansa startete etwas besser als der FCS. Lebeau konnte in der 7. Minute die kurzzeitige Unterzahl der Saarbrücken nutzen und über links durchstoßen, doch sein Abschluss ging direkt in die Fänge von Phillip Menzel. Der FCS ließ sich früh in die Defensive drängen, Hansa machte das Spiel, schaffte es jedoch selten, den letzten Pass an den Mann zu bringen. Währenddessen setzten die in Gelb angetretenen Gäste auf die schnellen Außen. In der 29. Minute verpasste „Multi“ den sicheren Führungstreffer als er einen Ball von links im Fünfmeter direkt vor die Füße bekam und völlig unbehelligt am Kasten vorbeischoss. Motiviert durch diese Chance zeigten sich die Saarländer fortan engagierter, erarbeiteten sich deutlich mehr Spielanteile, ohne jedoch wirklich Torgefahr auszustrahlen. Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit setzte Gürleyen Haugen noch einmal schön in Szene, ohne dass dies zu einer größeren Chance für den FC Hansa Rostock geführt hätte. In der Nachspielzeit kassierte Lebeau noch eine umstrittene gelbe Karte, weil er Sontheimer mit dem Ellbogen getroffen haben soll.

Hansa kam mit Druck aus der Pause und schnürte den FCS in seiner Hälfte ein, ging dabei aber mitunter etwas ungestüm zu Werke, was u.a. zu einem gelben Karton für Haugen in der 60. Minute führte. Das Team von Rüdiger Ziehl verteidigte in dieser Phase mit Mann und Maus, verdankte das Fortbestehen des Unentschiedens aber vor allem der eklatanten Abschlussschwäche der Kogge. In der 68. Minute reragierte der Coach der gelben Saarländer und brachte Feiertag für Stehle. Auf der anderen Seite kam Harenbrock für Haugen. Wenig später wechselte Brinkmann noch Manu und Kinsombi, sowie Suso und Jonjic ein, setzte also Offensive total. Doch bis auf einen von Krüger verursachten Freistoß, der in der Mauer landete, brachten die Hanseaten nicht viel zusammen. In der 90. Minute hätte es jedoch fast geklingelt, als Kinsombi den Pfosten traf. Der FCS kam nun richtig ins Schwimmen. Fahrner musste nach einem Freistoß auf der Linie retten, doch der FCS konnte den Punkt schließlich einpacken und mit nach Hause nehmen.

Fazit: Eine schwache Leistung reichte zu einem Punktgewinn im Ostseestadion. Viel mehr gibt es zu diesem Spiel nicht zu sagen. Nun gilt es die beiden Heimspiele in der kommenden Woche zu gewinnen, um im Aufstiegsrennen zu bleiben.

Fotogalerie von Catharina Kuhn:

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