StartFCSFCS setzt sich im Sparkassencup-Halbfinale gegen FC Homburg durch

FCS setzt sich im Sparkassencup-Halbfinale gegen FC Homburg durch

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Im Halbfinale des Sparkassencups lieferten sich der 1. FC Saarbrücken und der FC Homburg ein hitziges Duell, das letztendlich die Gäste aus Saarbrücken für sich entscheiden konnten. In einer nach der ersten Halbzeit spannenden Begegnung mit zahlreichen Chancen auf beiden Seiten setzte sich Saarbrücken mit 3:2 nach Verlängerung durch.

Mit einer stark veränderten Formation trat der 1. FC Saarbrücken im Waldstadion an. Trainer Rüdiger Ziehl brachte sechs neue Spieler im Vergleich zum Spiel in Meppen:

Paterok – Becker, Boeder, Uaferro – Ernst, Krätschmer, Frantz, Günther-Schmidt, Rizzuto – Cuni, Steinkötter

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Homburgs Trainer Sven Sökler setzte hingegen vor allem auf ehemalige Saarbrücker Spieler wie Stegerer, Mendler, Hoffmann, Perdedaj und Eisele.

Die Hausherren aus Homburg zeigten von Beginn an ihre Motivation, der bis dahin enttäuschenden Saison noch ein Highlight abzuringen. Sie wirkten aggressiver und spritziger als der 1. FC Saarbrücken, der trotz einiger Strafraumaktionen keine wirklich zwingenden Torchancen kreieren konnte.

In der ersten Halbzeit hatten beide Mannschaften Chancen zur Führung, doch es blieb beim 0:0. Nach der Pause brachte Mike Frantz die Gäste aus Saarbrücken in der 52. Minute mit einem sehenswerten Volleyschuss in Führung. Fanol Perdedaj gelang in der 68. Minute der Ausgleich für Homburg, doch nur kurze Zeit später erzielte Marvin Cuni das 1:2 für die Gäste.

In der 76. Minute sorgte Thomas Gösweiner für den erneuten Ausgleich und es ging mit 2:2 in die Verlängerung. Hier gelang Calogero Rizzuto in der 102. Minute der entscheidende Treffer zum 3:2 für den 1. FC Saarbrücken.

Trotz zahlreicher Chancen und einem Lattenknaller in der Schlussphase der Verlängerung gelang Homburg kein weiterer Treffer mehr. Somit zieht der 1. FC Saarbrücken ins Finale des Sparkassencups ein, das am 3. Juni ausgetragen wird.

Fazit: Beim FCS kann man glücklich sein, das Spiel gewonnen zu haben. Dem FC Homburg wurde in der ersten Halbzeit ein regulärer Treffer aberkannt und es dauerte gegen den klassenniedrigeren Gegner einfach zu lange bis der FC einigermaßen in Fahrt kam. Die Homburger dürfen hingegen trotz der Niederlage zufrieden mit der Leistung ihrer Mannschaft sein. Für den Schiedsrichter gilt dies nicht. Patrick Alt lieferte eine katastrophale Leistung.

Mit etwas Glück und einem eventuellen Entscheidungsspiel gegen den SV Auersmacher könnten die Grün-Weißen auch noch in den DFB-Pokal rutschen. Der FCS kann mit der ersten Runde fest rechnen, denn egal wie das Finale endet, dürfte sich die SV Elversberg über die Liga qualifizieren, was zur Folge hätte, dass die Blau-schwarzen ebenfalls dabei wären.

Fotogalerie von Catharina Kuhn:

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