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FCS stellt sich hinter Online-Petition der Fans

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Grund zur Freude gab es während der Pressekonferenz im FCS-Sportheim, denn Patrick Schmidt kam ohne Gehhilfe zur Tür hinein und verströmte viel Optimismus. Es gehe ihm gut, erzählte der sehnlich vermisste Stürmer, mit dem sicherlich keine 10 Unentschieden, sondern weit mehr Siege zu Buche stehen würden. Seine Perspektive ist die Rückkehr zum Trainingsauftakt der kommenden Saison.

Die Perspektive des Trainers ist eine andere. Rüdiger Ziehl bestätigte ausdrücklich, dass das Spiel am Samstag gegen den FC Ingolstadt richtungsweisend sei. Sein Kontrahent, Michael Köllner, hatte in der Pressekonferenz der Schanzer vom Vortag die Stärke des Gegners und dem 1. FC Saarbrücken die Rolle des Favoriten für das kommende Spiel zugeschoben. Er verwies auf die erfolgreiche Performance des 1. FC Saarbrücken im Pokal als Beleg für dessen momentane Stärke. Trotzdem sei das Ziel des FC Ingolstadt klar: Punkte aus dem Saarland mitzunehmen und eine gute Leistung zu zeigen. Köllner betonte, dass das Team von Beginn an gute Leistungen bringen müsse und im Training die richtigen Impulse gesetzt werden, um auf dem Spielfeld erfolgreich zu sein. Die Partie gegen Saarbrücken sei ein entscheidendes Spiel für Ingolstadt, um in der Tabelle weiter aufzusteigen. Die Mannschaft und der Trainerstab seien sich der Herausforderung bewusst und setzen alles daran, das Spiel für sich zu entscheiden.

Online-Petition der Treuen Jungs F1 trifft auf Unterstützung seitens des Vereins

Die Ticketvergabe für das DFB-Pokal-Viertelfinale hat viele Mitglieder frustriert. Denn viele von ihnen haben trotz jahrzehntelanger Mitgliedschaft keine Karte ergattern können, was letztlich allein darauf zurückzuführen ist, dass die Stadionkapazität für Highlightspiele nicht ausreicht. Davon könnten noch mehr kommen, wenn der FCS sich erneut durchsetzt oder den Aufstieg in die zweite Liga schafft. Eine Anpassung an die entsprechenden Vorgaben, der Ausbau der Herbert-Binkert-Tribünen mit ihren „Kuhweiden“, die Verbesserung des Caterings und vor allem auch die Instandsetzung des Rasens sind Forderungen, die Rainer Buch und Andreas Marschler in ihrer Online-Petition formulierten. Die Stellungnahme der Landeshauptstadt, Eigentümerin des Stadions, gefiel den Initiatoren überhaupt nicht. „Wenn das so liest, lässt es nur eine Möglichkeit zu: Steigen wir auf, wird die Vortribüne geschlossen, so dass gerade noch 15 000 reinpassen.“

In einer Stellungnahme bei saarnews signalisierte der Pressesprecher des 1. FC Saarbrücken, Peter Müller, nun klare Unterstützung der Petition und verwies auf die unzureichende Kapazität des Stadions. Auch zur Forderung der Deutschen Polizeigewerkschaft, der Verein solle sich an den Kosten der Hochrisikospiele beteiligen, äußerte sich Müller.

Nachholspiel gegen Viktoria Köln am 21. Februar

Das für die 3. Liga angesetzte Fußballspiel zwischen dem FC Viktoria Köln und dem 1. FC Saarbrücken, welches aufgrund extremer Witterungsbedingungen abgesagt werden musste, ist nun für den 21. Februar um 19.00 Uhr neu terminiert worden. Dies gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bekannt, nachdem eine Abstimmung mit den beteiligten Vereinen und den Sicherheitsbehörden stattgefunden hatte.

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