Die Polizei Saarland informiert:
Saarbrücken (ots). Am kommenden Sonntag (18.08.2024) beginnt um
13:00 Uhr im Saarbrücker Ludwigsparkstadion die Begegnung im DFB-Pokal zwischen
dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Nürnberg. Die Polizei bereitet sich auf
diesen Einsatz vor und wird für einen sicheren Ablauf der Veranstaltung sorgen
und Störungen unterbinden.
Nach den der Polizei Saarland bisher vorliegenden Informationen sind zur
Gewährleistung eines reibungslosen Veranstaltungsablaufs Sperrmaßnahmen
erforderlich. Insbesondere in der Saarbrücker Innenstadt, im Bereich
Hauptbahnhof, Westspange, Ludwigskreisel und Camphauser Straße kann es durch
erforderliche Maßnahmen zu Verkehrsstörungen kommen. Die Polizei empfiehlt
ortskundigen Autofahrerinnen und Autofahrern deshalb, diesen Bereich großräumig
zu umfahren.
Die Sperrung der Camphauser Straße zwischen dem Ludwigskreisel und der Autobahn
BAB 623 wird am Spieltag ab zehn Uhr eingerichtet und bis nach Spielende
bestehen bleiben. Eine Umgehung für Fußgängerinnen und Fußgänger ist im Bereich
der Grühlingstraße bzw. über den „Treppenaufgang Am Torhaus“ eingerichtet. Der
Bereich vor dem Gästeeingang in der Camphauser Straße ist für Heimfans gesperrt.
Um die Sicherheit aller Besucherinnen und Besucher der Fußballbegegnung zu
gewährleisten, werden Fans des 1. FC Saarbrücken nach Spielende das Stadion
nicht zu Fuß über die komplette Camphauser Straße verlassen können. Hierfür
werden im Bereich „Treppenabgang Am Torhaus“ in Richtung Innenstadt polizeiliche
Absperrungen mit Durchlassstellen eingerichtet. Grundsätzlich gilt: „Auf dem
gleichen Weg, auf dem man ins Stadion gekommen ist, kann man dieses auch wieder
verlassen“, sagt Einsatzleiter Polizeidirektor Dräger-Pitz.
Im Umfeld des Stadions und der Saarlandhalle sowie des Stadtteils Rodenhof
stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Außerdem wird im Bereich des
Saarbrücker Rodenhofs die Anwohnerparkzone aktiviert. Stadt Saarbrücken und
Polizei empfehlen deshalb eine möglichst frühzeitige Anreise mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Für Übersichtsaufnahmen setzt das Landespolizeipräsidium während des laufenden
Einsatzes, hauptsächlich in der Vor- und Nachspielphase, eine Drohne ein. Die
Droh-ne überfliegt keine Menschenmengen oder größeren Personengruppen. Die
Aufnahmen der Drohne werden in die Einsatzzentrale übertragen und nicht
gespeichert.