StartPolitikFDP Saar fordert Änderung der CO2-Flottengrenzwerte

FDP Saar fordert Änderung der CO2-Flottengrenzwerte

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Die FDP Saar und ihr Landesvorsitzender Oliver Luksic, MdB, äußern sich besorgt über den geplanten Stellenabbau von 1.800 Arbeitsplätzen bei ZF in Saarbrücken bis Ende 2025 sowie über die weiteren Einschnitte ab 2026. Luksic sieht einen Zusammenhang zwischen diesen Entwicklungen und den strikten Regulierungen im Rahmen des geplanten Verbrennerverbots. Er kritisiert die einseitige Fokussierung auf batterieelektrische Antriebe und warnt vor strukturellen Brüchen und Arbeitsplatzverlusten, insbesondere im Saarland.

Die FDP Saar fordert eine Anpassung der bestehenden Flottengrenzwerte, um den Herstellern eine realistische Übergangsphase zu ermöglichen. „Das Review der Flottengrenzwerte muss vorgezogen werden, damit Unternehmen in Krisenzeiten nicht zusätzlich durch Strafzahlungen belastet werden“, betont Luksic. Außerdem spricht er sich für mehr technologische Offenheit seitens der EU-Kommission aus. Eine Verlängerung der Nutzung von Verbrennungsmotoren bis 2035 würde nach Ansicht von Luksic und Holger Klein, dem CEO von ZF, neue Perspektiven für das Unternehmen schaffen und den Stellenabbau abmildern.

Die FDP hofft, dass dies auch politisch Unterstützung findet, um langfristig den Standort Saarland zu sichern.

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