StartPolitikFDP Saar fordert schnelle Korrektur im Amateur- bzw. Breitensport

FDP Saar fordert schnelle Korrektur im Amateur- bzw. Breitensport

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„Nun haben wir den Lock-Down 2.0. Unbefriedigend ist dabei die Situation im Sport und seiner Vereine. In unseren Vereinen stehen die TrainerInnen für die Einhaltung der Corona-Hygieneregeln. TrainerInnen tragen soziale Verantwortung im Vereinssport. Dies heißt konkret: Präsent zu sein, Probleme aus Schule und Alltag zu hören, gemeinsam Stress zu bewältigen und Frust abzubauen. Im Sport werden Werte (vor)gelebt, erlernt und als positive Eigenschaften und Charakterformung mit in den Alltag genommen.“, sagt Joachim Geiger, sportpolitischer Sprecher der FDP-Saar.

 „Die Notwendigkeit, diese Pandemie zu bekämpfen, stellt niemand in Frage. Allerdings gehen einige Maßnahmen über das Ziel hinaus. Dazu zählt auch das generelle Verbot von Breitensport. Seit Monaten haben unzählige Ehrenamtliche unter großem Einsatz Hygienekonzepte erarbeitet, um den Sport besonders auch für unsere Kinder und Jugendlichen zu ermöglichen. Werden diesen jetzt schon wieder die Grundlagen und Perspektiven entzogen, stehen viele Vereine vor dem Aus.“, so Geiger weiter.

 „Vor allem für die sozialen und emotionalen Kontakte ist es für Kinder und Jugendliche sehr wichtig, Sport auch in der Gruppe betreiben zu können. Hier sollte es unbedingt Sonderregelungen geben, zumindest bis zu einem Lebensalter von 12 Jahren, wie es auch z.B. Berlin oder Mecklenburg-Vorpommern ermöglichen.“

Daher fordert die FDP-Saar die Landesregierung auf, die pauschalen Schließungen im Sport zu korrigieren. Die Sportarten müssen differenziert betrachtet werden und entsprechend ihrer individuellen Anforderungen möglich sein.

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