StartPolitikFDP Saarbrücken unterstützt Vorschlag zur gemeinnützigen Arbeit für Bürgergeld-Empfänger

FDP Saarbrücken unterstützt Vorschlag zur gemeinnützigen Arbeit für Bürgergeld-Empfänger

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Die Fraktion der Freien Demokraten in der Regionalversammlung Saarbrücken hat den Vorschlag des Präsidenten des Deutschen Landkreistages, Reinhold Sager, begrüßt. Dieser schlägt vor, dass erwerbsfähige Bezieher von Bürgergeld zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden sollten, sofern sie sechs Monate nach Beginn der Zahlungen noch keine neue Arbeitsstelle gefunden haben. Anderenfalls könnten sie mit finanziellen Kürzungen rechnen.

Roland König, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Regionalversammlung Saarbrücken, äußerte sich positiv zu dem Vorschlag und betonte die Wichtigkeit des Lohnabstandsgebots. Er merkte jedoch auch an, dass die Kommunen organisatorische Herausforderungen zu bewältigen hätten, sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden.

König äußerte zudem Kritik an den Grünen und insbesondere an deren Vize-Fraktionschef im Deutschen Bundestag, Andreas Audretsch. Dieser hatte Bedenken hinsichtlich der Bürokratie geäußert. König bezeichnete diese Bedenken als heuchlerisch, da die Grünen seiner Meinung nach in anderen politischen Bereichen oft bürokratische Ansätze verfolgten.

FDP Saarbrücken unterstützt Vorschlag zur gemeinnützigen Arbeit für Bürgergeld-Empfänger

Die Fraktion der Freien Demokraten in der Regionalversammlung Saarbrücken hat den Vorschlag des Präsidenten des Deutschen Landkreistages, Reinhold Sager, begrüßt. Dieser schlägt vor, dass erwerbsfähige Bezieher von Bürgergeld zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden sollten, sofern sie sechs Monate nach Beginn der Zahlungen noch keine neue Arbeitsstelle gefunden haben. Anderenfalls könnten sie mit finanziellen Kürzungen rechnen.

Roland König, Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Regionalversammlung Saarbrücken, äußerte sich positiv zu dem Vorschlag und betonte die Wichtigkeit des Lohnabstandsgebots. Er merkte jedoch auch an, dass die Kommunen organisatorische Herausforderungen zu bewältigen hätten, sollte dieser Vorschlag umgesetzt werden.

König äußerte zudem Kritik an den Grünen und insbesondere an deren Vize-Fraktionschef im Deutschen Bundestag, Andreas Audretsch. Dieser hatte Bedenken hinsichtlich der Bürokratie geäußert. König bezeichnete diese Bedenken als heuchlerisch, da die Grünen seiner Meinung nach in anderen politischen Bereichen oft bürokratische Ansätze verfolgten.

Quelle: FDP-Fraktion in der Regionalversammlung Saarbrücken 

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