Patrick Fischer hat seinen Vertrag auf der Husterhöhe verlängert (Foto: FK Pirmasens).
FK Pirmasens schafft frühzeitig Klarheit auf der Trainer-Position
Der FK Pirmasens schafft frühzeitig in der laufenden Saison Klarheit, was die Position an der Seitenlinie angeht. Patrick Fischer wird auch in der kommenden Saison Trainer des Fußball-Regionalligisten sein. Der im Sommer auslaufende Vertrag wurde ligaunabhängig um ein weiteres Jahr bis 2022 verlängert.
„Uns war es wichtig, diese Personalie früh in der Saison zu klären, weil dies auch bei der Kaderplanung für die kommende Spielzeit sehr wichtig ist“, betont die Sportliche Leitung der Pirmasenser. „Patrick ist ein absoluter Fußball-Fachmann, der derzeit auch mit der schwierigen Gesamtsituation rund um die Coronavirus-Pandemie umzugehen weiß. Wir sind froh, ihn auch im kommenden Jahr auf der Trainerbank zu haben.“
Der 39-Jährige hatte im Sommer 2019 das Traineramt der Regionalliga-Mannschaft von Peter Tretter übernommen und kennt „die Klub“ wie seine Westentasche. Als Coach betreute er zuvor viele Jahre die U19-Junioren in der Regionalliga Südwest und verpasste im Sommer 2015 in den Relegationsspielen gegen den SV Darmstadt 98 nur knapp den Bundesliga-Aufstieg mit seinem Schützlingen. Von 2017 bis 2019 war er dann für die U23 in der Oberliga- und Verbandsliga verantwortlich.
Mit der Ersten Mannschaft des FK Pirmasens absolvierte er bisher 45 Regionalliga-Partien. Seine erste Spielzeit als verantwortlicher Trainer wurde aufgrund der Pandemie abgebrochen. In der laufenden Saison steckt Fischer gemeinsam mit seinem eingespielten Trainerteam derzeit die ganze Kraft in den Kampf um den Klassenverbleib.
Doch nicht nur als Trainer kennt Patrick Fischer die Blau-Weißen: In seiner Spielerlaufbahn stand er unter anderem in der Regionalliga- und Oberliga selbst für „die Klub“ auf dem Platz und spielte zuvor auch in der Jugend des FKP.
„Als Trainer und ehemaliger Spieler ist der FKP für mich immer der erste Ansprechpartner“, betont Patrick Fischer und fügt hinzu: „In guten Gesprächen mit den Verantwortlichen haben wir uns auf eine weitere Zusammenarbeit verständigt.“