StartFeatureFreisen: Waldarbeiter nach schwerem Unfall mit Hubschrauber gerettet

Freisen: Waldarbeiter nach schwerem Unfall mit Hubschrauber gerettet

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Freisen – Ein Waldarbeiter, der sich bei Fallarbeiten schwer verletzte, musste in einem komplexen Rettungseinsatz mit Hilfe einer Hubschrauber-Seilwinde gerettet werden. Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag, als die Integrierte Leitstelle auf dem Saarbrücker Winterberg gegen 15.45 Uhr die Rettungskräfte zu einem Rettungspunkt zwischen Freisen und Reitscheid entsandte.

Bereits während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte Kenntnis von der Schwere des Unfalls. Vor Ort fanden sie den verletzten Mann etwa 30 Meter hangabwärts, wo er sogleich durch den Rettungsdienst versorgt wurde. Aufgrund des unklaren Verletzungsausmaßes und des Geländes war eine Rettung über den Hang zu riskant. Daher wurde der Rettungshubschrauber Christoph 66, ausgestattet mit einer Seilwinde, von der Leitstelle angefordert.

Nach seiner raschen Ankunft und der Stabilisierung des Patienten durch einen Notarzt wurde der Waldarbeiter sicher in den Hubschrauber gehoben. Von dort aus erfolgte sein Transport in eine Klinik nach Homburg.

Details zu den genauen Verletzungen oder zur Unfallursache wurden seitens der Feuerwehr nicht bekannt gegeben. Nach dem Einsatz betonte Wehrführer Jochen Becker in einer kurzen Stellungnahme die vorbildliche Zusammenarbeit der beteiligten Organisationen in dieser außergewöhnlichen und herausfordernden Situation.

Fotos: Feuerwehr Landkreis Sankt Wendel


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