Am Samstag, dem 9. März 2024, war die Freiwillige Feuerwehr St. Ingbert mit drei Brandeinsätzen innerhalb weniger Stunden gefordert. Die Einsatzkräfte zeigten bei allen Vorfällen schnelles und effizientes Handeln, um Schäden zu minimieren und die Sicherheit zu gewährleisten.
Der erste Einsatz ereignete sich um 7:45 Uhr, als eine automatische Brandmeldeanlage im Gesundheitspark an der Elversberger Straße Alarm schlug. Die umgehend ausgerückten ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus St. Ingbert konnten schnell Entwarnung geben. Der Alarm wurde durch Staub ausgelöst, der bei Bauarbeiten aufgewirbelt wurde, wodurch kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig war.
Ein weiterer Einsatz führte die Feuerwehr in die Rickertstraße, wo der Inhalt einer Großraummülltonne in Brand geraten war. Mit einem Löschfahrzeug vor Ort, gelang es den Einsatzkräften, das Feuer schnell mit einem Strahlrohr zu löschen und eine Brandausbreitung zu verhindern. Der Einsatz war zügig für die neun beteiligten Feuerwehrleute abgeschlossen.
Der dritte Einsatz des Tages wurde um 10:50 Uhr gemeldet. Die Löschbezirke Rohrbach, Hassel und St. Ingbert-Mitte wurden alarmiert, nachdem ein Rauchmelder in einer Wohnung in der Schwarzwaldstraße ausgelöst hatte. Die Ursache war eine Verrauchung in der Küche, hervorgerufen durch angeschmorte Teile eines medizinischen Gerätes beim Auskochen. Die Feuerwehrleute setzten eine Wärmebildkamera zur Kontrolle des Brandbereichs ein und sorgten für eine natürliche Belüftung. Glücklicherweise konnte eine Brandausbreitung verhindert werden, und der Einsatz endete glimpflich für die Bewohner.
Durch das schnelle und professionelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehr St. Ingbert konnten alle drei Einsätze effizient bewältigt werden, wodurch größere Schäden vermieden und die Sicherheit der Betroffenen gewährleistet wurde.
