StartLandkreis SaarlouisLebachGelbe Solidaritätsschleife am Lebacher Rathaus angebracht

Gelbe Solidaritätsschleife am Lebacher Rathaus angebracht

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Ein sichtbares Zeichen tiefer Verbundenheit

Was wäre Lebach ohne die Bundeswehr? Mit dieser rhetorischen Frage brachte es Rudi Herrmann, der Landesvorsitzende des Verbandes der Reservisten im Saarland auf den Punkt. Seit 1961 gehören die Bundeswehr, die Garnison und die Soldaten zu Lebach. Tausende Soldaten waren bis dato in Lebach stationiert, alleine über 20 Kommandeure hatten in der Graf-Haeseler-Kaserne bereits das Sagen. Viele von ihnen sind Lebach bis heute sehr verbunden. Dass Lebach die „wahrscheinlich bundeswehrfreundlichste Stadt Deutschlands“ ist, ist weithin bekannt. Auf Anregung von Rudi Herrmann wurde nun auch ein äußeres Zeichen gesetzt. Die Gelbe Solidaritätsschleife, die am Rathaus – in unmittelbarer Nähe zum Stadtwappen – angebracht wurde, bezeugt von nun an die tiefe Verbundenheit Lebachs mit der Bundeswehr, den Soldaten und der Reservistenkameradschaft. Im Beisein von zahlreichen Gästen wurde die Gelbe Solidaritätsschleife am Rathaus feierlich enthüllt. Symbolisch heftete Rudi Herrmann dem Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill auch eine kleine Solidaritätsschleife ans Revers. Der betont: „Die Bundeswehr hat in Lebach seit jeher einen festen Platz in der Gesellschaft. Die Bevölkerung hat die Soldatinnen und Soldaten immer herzlich aufgenommen. Es sind „unsere Soldaten“. Wir haben für sie gebetet, wenn sie im Auslandseinsatz waren und haben gehofft, dass alle wieder wohlbehalten und unversehrt nach Lebach zurückkehren. Wir Lebacher sind stolz auf unsere Soldatinnen und Soldaten, die stellvertretend für uns alle Dienst für unser Land und für Europa leisten. Natürlich ist die Bundeswehr auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Lebach. Auch wenn bei weitem nicht mehr so viele Soldaten in Lebach stationiert sind wie noch vor Jahren, so sind wir doch froh, dass der Standort Lebach nach der Reformierung der Bundeswehr bestehen blieb. Es macht mich stolz, dass wir mit der Anbringung der Solidaritätsschleife als Stadt ein äußeres Zeichen setzen konnten. Die Verbundenheit der Bevölkerung sowie die einzigartige und vorbildliche Zusammenarbeit der Bundeswehr und der Reservistenkameradschaft mit der Verwaltung und der ganzen Stadt ist künftig für alle Besucher des Rathauses sichtbar.“






Rudi Herrmann (links) heftete Bürgermeister Klauspeter Brill symbolisch die Gelbe Solidaritätsschleife ans Revers. 
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