Betrieb kann durch Ausweichmöglichkeiten aufrechterhalten werden
Der Brand im Keller eines Saarbrücker Wohnhauses in der Nacht auf Freitag, den 17. Dezember, hat auch Auswirkungen auf das unmittelbar danebenliegende Gesundheitsamt des Regionalverbands Saarbrücken. Betroffen ist die Telefon- und Internetanbindung, die seither im gesamten Gebäude nicht mehr funktioniert.
Das Gute: Die Bürgerinnen und Bürger merken davon in der Regel nichts. Alle zentralen Telefonnummern werden weitergeleitet. Die Corona-Infohotline des Gesundheitsamtes ist nicht betroffen, da sie bereits seit dem Sommer aus Platzgründen in ein anderes Gebäude in Saarbrücken umgezogen ist. Hier konnten einige der Mitarbeitenden in der Corona-Fallermittlung nun vorübergehend ein Büro beziehen, weitere arbeiten im Homeoffice. Ein Großteil arbeitet weiterhin vor Ort in der Stengelstraße und stellt den Kundenbetrieb sicher. Bereits vereinbarte Beratungs- und Untersuchungstermine können größtmöglich stattfinden. In Einzelfällen wurde ein Ersatztermin vereinbart. Wer bislang keinen Anruf erhalten hat, für den ist ein bestehender Termin heute oder am Montag sichergestellt.
Die Arbeiten an der Telefon- und Internetleitung werden so schnell wie möglich aufgenommen. Sollte das Problem nach dem Wochenende weiterbestehen, sind für die Mitarbeitenden bereits Büro-Ausweichpläne am Standort Eurobahnhof ausgearbeitet worden.
Quelle: Regionalverband Saarbrücken