Kreuzlingen. Das Urban Farming liegt wieder im Trend. Hierbei verlegen Hobbygärtner das Gärtnern in Städte und betreiben die urbane Landwirtschaft in Ballungszentren.
Dabei blickt der Eigenanbau von Gemüse und Obst in der Stadt auf eine lange Tradition zurück. So bauten Städter bis zum 19. Jahrhundert Gemüse, Obst und Kräuter auf kleiner Fläche auf ihren Balkonen an, um sich selbst zu versorgen.
Heute müssen Hobbygärtner nicht einmal mehr über einen Balkon verfügen. Durch moderne und platzsparende Pflanzenzuchtsysteme gelingt es Verbrauchern nämlich spielend leicht, nährstoffreiche Lebensmittel in Bio-Qualität in der Wohnung anzubauen.
Die greeny+ AG mit Sitz in Frankfurt am Main produziert praktische Zuchtsysteme für den Indoor-Bereich. Mit ihrer Hilfe bauen Städter mit oder ohne grünen Daumen die Gemüse-, Obst- und Kräutersorten ihrer Wahl in den eigenen vier Wänden an. Durch die innovative 3D-Technologie von greeny+ stellt das Unternehmen die Pflanzenzuchtsysteme CO2– und ressourcenschonend her.
Die Herstellungsprozesse optimieren: greeny+ als Branchenvorreiter
Jede Entnahme und Weiterverarbeitung eines Rohstoffes wirkt sich unmittelbar auf die Umwelt aus. Die Herstellungsprozesse gehen mit einem hohen Energieaufwand einher, nehmen Einfluss auf den Wasserhaushalt und die Natur und tragen zu der Verunreinigung der Böden, des Wassers und der Luft bei.
In der Folge leiden die Ökosysteme, die biologische Vielfalt reduziert sich, die Böden werden unfruchtbar und der Klimawandel wird vorangetrieben. Das Problem: Die Erde kann sich nicht so schnell regenerieren, wie der Mensch die natürlichen Ressourcen verbraucht.
Darüber hinaus wirkt sich die Ressourcennutzung auf soziale Konstrukte aus. So muss sichergestellt werden, dass alle Menschen weltweit Zugriff auf Frischwasser und Nahrung erhalten und die Rohstoffe gerechter verteilt werden.
In der Realität verbrauchen die Industrienationen deutlich mehr Ressourcen als Entwicklungsländer. Die Bevölkerung in den Entwicklungsländern ist jedoch unmittelbar von den sozialen Auswirkungen des Ressourcenverbrauchs betroffen. In den Industrienationen dagegen nimmt die Bevölkerung die Folgen der Rohstoffnutzung kaum wahr.
Um die Weichen für eine grüne Welt zu stellen und Verbraucher zu einem schonenden Umgang mit den vorhandenen Ressourcen zu animieren, produziert der Deutsch-Schweizerische Brand greeny+ innovative Pflanzenzuchtsysteme für das Indoor-Gardening Zuhause. Diese bestehen zum Großteil aus umweltfreundlichen Materialien und werden klimaschonend hergestellt.
Die Besonderheit: greeny+ setzt auf leistungsstarke 3D-Drucker der führenden Hersteller. Die Drucker ermöglichen es, digitale Vorlagen in physische Objekte zu verwandeln und dabei lediglich so viel Material zu verwenden wie nötig. Durch präzise Berechnungen setzt der Drucker nämlich eine spezifische Materialmenge ein. Ein Verschnitt entsteht nicht. So reduziert das Unternehmen die Abfallproduktion und setzt die Ressourcen achtsam und schonend ein.
Gleichzeitig verbraucht der 3D-Drucker wenig Strom. Durch den geringen Energieverbrauch sinken nicht nur die Herstellungs-, Transport- und Lagerkosten.
Gesundheitsförderliche Ernährungsgewohnheiten durch Home Gardening schulen
Das Unternehmen unter der Leitung von Tom Maus, der OBI-Gründerfamilie, setzt sich außerdem zum Ziel, die Ernährungsgewohnheiten der Verbraucher nachhaltig zu verändern. Wer seine eigenen Tomaten, Salate, Erdbeeren und Gurken züchtet, baut eine Beziehung zu gesunden Lebensmitteln auf und erhöht die Chance, sich ein Leben lang gesund zu ernähren. Die Gefahr, ernährungsbedingter Beschwerden oder Krankheiten, könnte auf diese Weise reduziert werden.
Tom Maus, der CEO der greeny+ Gruppe erklärt:
„Wir haben uns bei greeny+ grundlegende Überlegungen zu den Ernährungsformen der Zukunft gemacht. Unsere Produkte sollen Generationen einen möglichst gesunden «Lifestyle» ermöglichen, der auch bei der Produktion Wert auf einen achtsamen Umgang mit Ressourcen legt. Mit der Herstellung sämtlicher greeny+ Produkte im 3D-Druck-Verfahren setzen wir neue Maßstäbe für flexible und nachhaltige Innovationen im Einklang mit unserem Planeten.“
Kinder, die täglich frisches Gemüse und frisches Obst konsumieren und ihre eigenen Lebensmittel anbauen und ernten, behalten ihren Ernährungsstil womöglich ihr Leben lang bei. Auf diese Weise gehen sie mit gutem Beispiel voran und tragen ihren persönlichen Teil dazu bei, dass Verbraucher künftig achtsamer mit Nahrungsmitteln und den Ressourcen des Planeten umgehen.
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