StartPolitikGrenzöffnungen: Grüne fordern Südgrenze zu Frankreich nicht zu vergessen

Grenzöffnungen: Grüne fordern Südgrenze zu Frankreich nicht zu vergessen

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Biosphärenreservate wieder miteinander verknüpfen

Anlässlich der geplanten Öffnung von drei weiteren westlichen Grenzübergängen am Montag (4. Mai) fordern die Grünen, die Südgrenze zu Frankreich nicht zu vergessen. Auch ein Bliesgau-Grenzübergang sollte am Montag wieder öffnen, so Grünen-Landeschef Tressel und der Grünen-Fraktionsvorsitzende im Blieskasteler Stadtrat, Paltz. Die Übergänge bei Peppenkum oder Brenschelbach-Bahnhof böten sich an. Die Menschen an der Grenze zwischen den Biosphärenreservaten Bliesgau und Nordvogesen bräuchten jetzt dringend Verbesserungen.

„Die Öffnung der Grenzübergänge bei Silwingen/Waldwisse, Ittersdorf/Schreckling und Niedaltdorf/Guerstling ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Durchlässigkeit zu erhöhen und unnötige Umwege zu vermeiden. Während es an der Westgrenze zumindest einige Fortschritte gibt, soll es für die Menschen im Bliesgau am Montag weiter keine Verbesserungen geben. Familien und Pendelnde müssen weiter Umwege über Habkirchen oder das pfälzische Hornbach in Kauf nehmen“, kritisiert Lukas Paltz, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Blieskasteler Stadtrat.

Notwendig seien daher dringend weitere Grenzöffnungen, um die Durchlässigkeit in alle Regionen des Saarlandes zu verbessern. Dazu Grünen-Landeschef und Bundestagsabgeordneter Markus Tressel: „Zusätzlich zu den drei Übergängen im westlichen Saarland sollte auch mindestens auch ein Übergang im südlichen Saarland ab Montag wieder öffnen, beispielsweise bei Peppenkum oder Brenschelbach-Bahnhof. Hier grenzt das Biosphärenreservat Bliesgau unmittelbar an das das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord mit vielfältigen grenzüberschreitenden Kooperationen.“

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