Grünes Stadtratsmitglied Schmitt lobt das ökologisch sinnvolle Vorgehen der Stadtwerke St. Ingbert bzgl. des Erstellen des Verbrauchsjahresabschlusses und ruft zur Nachbarschaftshilfe auf!
„Die Ausweitung der Selbsterfassung der Zählerstände macht in Zeiten von Corona absolut Sinn. Das Vorgehen ist nicht nur kontaktfrei, sondern setzt in den Augen von Schmitt ein klares Signal: Die Stadtwerke geben das Vertrauen, das Ihre Kunden in die Stadtwerke setzen zurück. Das funktioniert aber nur bei einer überwiegend großen Ehrlichkeit, die unsere Stadtwerke in Ihrem Vertragsgebiet annehmen und scheinbar voraussetzen“, so das Grüne Stadtratsmitglied Markus Schmitt.
„Ich finde das richtig und gut und habe es bei meiner Firma schon erledigt. Es werden Wege gespart und somit neben den Nerven auch noch die Umwelt geschont. Stadtwerkeseitig werden die Kosten für die Ablesevorgänge bei einem Hausbesuch eingespart, was sich letztendlich auch minimal in der Gebührenstabilität auswirkt“, erklärt Schmitt und schließt noch einen Appell an: „Vielleicht könnten MitbürgerInnen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe gehandicapten Menschen bei der Ablesung der Zählerstände in Privathaushalten helfen. Damit würde das ganze zu einer „runden Aktion“.“