Die stellvertretende FDP-Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Angelika Hießerich-Peter fordert, dass Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder seine Mandate bei russischen Energieunternehmen niederlegt. Im Falle der Unterlassung sollten ihm die staatlichen Ressourcen entzogen werden:
„Ex-Bundeskanzler Schröder schadet mit seinem Verhalten unserem Land. Er muss sich entscheiden, wen er repräsentieren möchte: Die Bundesrepublik Deutschland oder den russischen Präsidenten. Er sollte seine Mandate bei russischen Energieunternehmen sofort niederlegen. Unterlässt er dies, sollten ihm die staatlichen Mittel für sein Büro gestrichen werden. Während Deutschland und die EU scharfe Sanktionen gegen Russland verhängen, sollte ein Ex-Kanzler nicht für betroffene Unternehmen als Lobbyist tätig sein.“
Quelle: FDP Saar