Corona-Infektionen machen sich auch im Wahlbereich bemerkbar
Einige Städte und Gemeinden, dazu gehört auch die Stadt Homburg, suchen noch interessierte wahlberechtigte Personen, die am Sonntag, 27. März 2022, als Reserve für den Fall etwaiger personeller Ausfälle für eine Tätigkeit als Wahlvorsteher/in, stellvertretende/r Wahlvorsteher/in, Schriftführer/in oder Beisitzer/in in einem Wahlvorstand tätig werden wollen.
Die Landeswahlleiterin ruft darum alle interessierten wahlberechtigten Personen dazu auf, sich als Wahlhelferin oder Wahlhelfer bei ihrer jeweiligen Wohnsitzgemeinde zu melden.
Die Tätigkeit als Wahlhelferin oder Wahlhelfer ist abwechslungsreich und umfasst folgende Aufgaben:
– Prüfung der Wahlberechtigung
– Ausgabe der Stimmzettel
– Beaufsichtigung der Wahlkabinen und der Wahlurne
– Eintragung des Stimmabgabevermerks in das Wählerverzeichnis
– Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Stimmabgabe
– Auszählung der Stimmzettel und Ermittlung der Wahlergebnisse ab 18 Uhr
Da sich die coronabedingten Absagen auch in Homburg häufen, würden sich die Verantwortlichen für die Vorbereitung der Wahl freuen, wenn sich auch Wahlberechtigte aus Homburg noch kurzfristig bereit erklären würden, als Reserve- für die Wahl am Sonntag zu Verfügung zu stehen. So wäre die Stadtverwaltung gewappnet, falls bereits berufene Wahlhelferinnen oder Wahlhelfer noch kurzfristig wegen positiver Corona-Testung absagen müssen.
Wahlberechtigte Personen, die bereit sind, sich in Homburg als Mitglied eines Wahlvorstands zur Verfügung zu stellen, melden sich bitte telefonisch unter 06841/101-208 oder per E-Mail unter wahlamt@homburg.de. Bei einer Meldung per Mail mögen interessierte Bürgerinnen und Bürger bitte neben der Anschrift auch ihre Telefonnummer hinterlassen. Das erleichtert eine kurzfristige Kontaktaufnahme.
Quelle: Stadt Homburg/Saar