Homburg – Aktuelle Daten der Michael Bauer Research GmbH positionieren Homburg in den Top 3 des Saarlandes in Sachen Kaufkraft. Dieses hervorragende Ranking unterstreicht, dass Homburg zu den Wirtschaftsmotoren der Region zählt. Bürgermeister Michael Forster zeigt sich angesichts dieser Ergebnisse begeistert und sieht darin eine Bestätigung der städtischen Anstrengungen in der Wirtschaftsförderung.
Die jüngste Untersuchung der marktführenden Datenanalysefirma ergab, dass das Saarland insgesamt von Kunden aus benachbarten Regionen und Ländern, darunter Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Frankreich, profitiert. Bei einer Gesamtumsatzprognose von beeindruckenden 6,58 Milliarden Euro für das Saarland im laufenden Jahr, hat Homburg mit einem Umsatz von 439 Millionen Euro einen soliden dritten Platz erreicht. Lediglich Saarbrücken und Saarlouis rangieren noch vor der Kreis- und Universitätsstadt.
„Das Ergebnis dieser Untersuchung freut mich und zeigt, dass wir in Homburg vie-les richtig machen“, so Forster. Er betonte, dass das Angebot der Gewerbetreibenden in Homburg ganz offensichtlich dem Geschmack der Kunden entspricht. Dennoch mahnt der Bürgermeister zur Vorsicht: „Solch eine Statistik ist stets relativ, aber sie zeigt eine klare Tendenz.“
Das kürzlich vom Stadtrat verabschiedete Einzelhandelskonzept sei ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Es bietet laut Forster „wichtige und richtige Leitplanken“ für die zukünftige Ausrichtung der Stadt.
Das erfreuliche Ranking motiviert den Bürgermeister zusätzlich: „Wir müssen weiterhin unsere Anstrengungen intensivieren und dürfen nicht nachlassen. Es ist wichtig, alle Beteiligten – von den Anbietern bis zu den Konsumenten – auf diesem Weg mitzunehmen.“ Forster versichert zudem, dass die Verwaltung stets ein offenes Ohr für die Anliegen von Gewerbetreibenden, Unternehmen und Institutionen haben wird.
Mit Optimismus blickt der Bürgermeister in die Zukunft: „Wir sind auf dem richtigen Weg und werden ihn weiter beschreiten, um den Wirtschaftsstandort Homburg weiter zu stärken.“
