StartWirtschaftInnovationstour 2025: Minister Barke besucht ZeMA

Innovationstour 2025: Minister Barke besucht ZeMA

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Im Rahmen der Innovationstour 2025 hat Wirtschaftsminister Jürgen Barke die ZeMA gGmbH besucht, um sich über die geförderten Forschungsprojekte iSMat und TransDES zu informieren. Beide Projekte beschäftigen sich mit der Entwicklung smarter Materialsysteme und innovativer Produktionstechnologien.

Das Projekt iSMat konzentriert sich auf produktionsrelevante Aspekte in den Bereichen Fertigungs- und Montagetechnik sowie Sensorik und Aktorik. Ziel ist es, den Technologiereifegrad relevanter Produktionstechnologien zu steigern und die Grundlage für eine künftige Massenproduktion von intelligenten Antriebs- und Klimasystemen auf Basis smarter Materialien zu schaffen. „iSMat ist ein entscheidender Schritt für die saarländische Industrie, um auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig nachhaltigere Lösungen zu entwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit in den Bereichen Fertigung und Sensorik erreichen wir bedeutende Fortschritte in der Produktentwicklung und -optimierung“, betonte Minister Barke. Das Projekt wird mit rund 3,3 Millionen Euro (40 Prozent EFRE, 60 Prozent Land) gefördert.

Ein weiteres zentrales Forschungsprojekt ist TransDES, das von der Universität des Saarlandes (UdS) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) in den Räumlichkeiten der ZeMA gGmbH durchgeführt wird. TransDES konzentriert sich auf smarte Materialsysteme, Sensorik und Dünnschichttechnik und zielt darauf ab, neue Forschungsfelder zu erschließen und bestehende Kompetenzen der Hochschulen auszubauen. „TransDES zeigt eindrucksvoll, wie aus Grundlagenforschung innovative Lösungen für die Industrie entstehen können. Besonders im Bereich der intelligenten Materialien und der Miniaturisierung von Sensoren und Aktoren sehen wir großes Potenzial für die Zukunft“, so Minister Barke. Das Projekt erhält eine Förderung von rund 507.000 Euro (40 Prozent EFRE, 60 Prozent Land).

Die Projekte iSMat und TransDES leisten einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des Saarlandes als Produktionsstandort. Smarte Materialsysteme bieten wirtschaftliche Vorteile und tragen zur nachhaltigen Gestaltung von Produktionsprozessen bei. „Das Saarland soll künftig eine zentrale Rolle in den internationalen Wertschöpfungsketten spielen. Mit den innovativen Ansätzen aus Projekten wie iSMat und TransDES wird das Saarland ein führender Standort für Forschung und Entwicklung im Bereich smarter Materialien“, erklärte Minister Barke abschließend. Er lobte zudem die enge Zusammenarbeit zwischen der ZeMA gGmbH, den Hochschulen und der regionalen Industrie, die eine nachhaltige Entwicklung smarter Technologien und Produktionsmethoden gewährleiste.

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