Der Landesbetrieb für Straßenbau (LFS) startet am Montag, den 26. August 2024, mit Instandsetzungsarbeiten entlang der L 307 in der Ostertalstraße in St. Wendel. Die Arbeiten umfassen Fräs- und Asphaltarbeiten, die aufgrund der engen Fahrbahnbreite unter Vollsperrung durchgeführt werden müssen.
Geplant ist, die Fahrbahn um etwa 10 Zentimeter abzufräsen, um anschließend neue Asphaltschichten und eine verbesserte Entwässerung zu installieren. Die Bauarbeiten werden in insgesamt drei aufeinanderfolgenden Abschnitten durchgeführt, wobei die Zufahrten zu den Seitenstraßen berücksichtigt werden.
Die Maßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit und die Qualität der Straße zu verbessern. Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für die Unannehmlichkeiten gebeten, die durch die Vollsperrung entstehen.
Folgende Bauzeiten sind für die jeweiligen Bauabschnitte vorgesehen:
Bauabschnitt 3:
26.08.2024 bis 04.09.2024: Ortsausgang St. Wendel bis Zufahrt „Wendelsborn“
Bauabschnitt 2:
05.09.24 bis 17.09.24: Zufahrt „Am Bosenberg“ bis „Bosenbergweg“
Die Anwohner in der Straße „Wendelsborn“ werden für die Dauer des Abschnitts mittels einer 3 Wege Ampel über den „Bosenbergweg“ umgeleitet. Die Einbanhstraßenregelung wird für die Dauer des Bauabschnitts aufgehoben.
Bauabschnitt 1:
18.09.2024 bis 10.10.2024: zwischen „Wendelsborn“ und „Pader-Selzer-Straße“
Im Bauabschnitt 1 kann die Bosenberg Klinik aus Urweiler kommend über die Kurhausstraße, die „Kettelerstraße“ und „Am Eischbösch“ angefahren werden.
Umleitungsstrecken:
Eine Umleitungsstecke für die Instandsetzung ist über die L 131 Werschweiler, die B 420 Niederkirchen und wieder zurück auf die L 307 Sankt Wendel eingerichtet. Die Gegenrichtung verläuft entsprechend umgekehrt.
Die Umleitung zur Bosenbergklinik verläuft über die „Kettelerstraße“ und „Am Eichbösch“.
Die vorgenannten Bauzeiten stehen unter dem Vorbehalt geeigneter Witterung sowie eines reibungslosen Bauablaufs.
Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) rechnet mit Verkehrsstörungen auf der Umleitungsstrecke.
Den Verkehrsteilnehmer wird empfohlen, auf die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu achten, etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstecke einzuplanen.
Quelle: LfS