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Kellertheater jagt Serienkiller

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Was lange währt, wird am Ende noch besser: Das Sulzbacher Kellertheater bringt mit zweieinhalbjähriger Corona-Verspätung nun endlich das neue Stück auf die Bühne. „Jerry Cotton jagt den New York Ripper“ feiert Premiere am Freitag, 25. November, 20 Uhr, in der Jahnturnhalle in Sulzbach. Die Heftromane um den legendären G-Man Jerry Cotton erscheinen seit 1954 und zählen zu den kommerziell erfolgreichsten Reihen im deutschsprachigen Raum. Der nun vorliegende Fall ist sicher einer der schwersten in der Laufbahn des FBI-Agenten und seines Partners Phil Decker.

Das Ensemble des Kellertheaters versetzt die Zuschauerinnen und Zuschauer in das New York der 60er-Jahre und verspricht spannende Unterhaltung bei der Hatz auf den „New York Ripper“ – einen ganz außergewöhnlichen Täter. Denn gibt es zuerst noch Zweifel, so wird schnell klar, dass tatsächlich ein Serienkiller sein Unwesen treibt. Je länger sich das Ermittlerduo mit dem Fall beschäftigt, umso klarer wird: Diese Handschrift kommt Jerry Cotton ziemlich bekannt vor. Das Kellertheater lädt dazu ein, immer tiefer in den New Yorker Sumpf aus Korruption, Prostitution und Gewaltverbrechen eintauchen. Dabei zieht sich die Schlinge nicht nur um den Hals des Täters immer enger zu.

Aufführungstermine:

Premiere: Freitag, 25. November, 20 Uhr

Samstag, 26. November, 20 Uhr

Freitag, 2. Dezember, 20 Uhr

Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr

Sonntag, 11. Dezember, 20 Uhr

Samstag, 17. Dezember, 20 Uhr

Aufführungsort: Jahnturnhalle, Sulzbach

Der Vorverkauf läuft. Die Karten kosten jeweils 10 Euro. Weitere Infos unter www.sulzbacher-kellertheater.de.

Quelle: Stefan Bohlander

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