StartPanoramaKinderschutzbund fordert Gesamtstrategie gegen Kinderarmut

Kinderschutzbund fordert Gesamtstrategie gegen Kinderarmut

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Saarbrücken, 19.9.21. Der Kinderschutzbund im Saarland fordert anlässlich des Weltkindertages 2021 mehr Entschlossenheit bei der Bekämpfung von Kinderarmut.
„Nach der UN-Kinderrechtskonvention haben alle Kinder das Recht auf ein Aufwachsen in sozialer Sicherheit. Die staatliche Gemeinschaft muss diese Sicherheit geben können“, heißt es in einer Resolution, die der Deutsche Kinderschutzbund Anfang September einstimmig beschlossen hat.
Darin wird eine Gesamtstrategie gegen Kinderarmut gefordert. Besonders wichtig: die Forderung nach einem Investitionspaket „Kinder-Infrastruktur“ sowie die Kindergrundsicherung.
Stefan Behr, Erster Vorsitzender des Kinderschutzbundes im Saarland: „Wir nehmen seitens der Politik ein gestiegenes Bewusstsein für das Problem Kinderarmut wahr. Das reicht aber nicht, es müssen Taten folgen! Wir erwarten, dass in der nächsten Legislaturperiode eine auskömmliche Kindergrundsicherung eingeführt wird. Es ist höchste Zeit.“
Daher beteilige sich der Landesverband an der bundesweiten Kampagne „Kinder haben Armut nicht gewählt“ des Deutschen Kinderschutzbundes und werde das Thema insbesondere auch im Hinblick auf die Landtagswahlen im kommenden Frühjahr öffentlich in den Blickpunkt nehmen.
„Auch und gerade im Saarland ist Kinderarmut ein massives Problem – wir wollen daher konkret wissen, wie die Politik hierzulande dieser Herausforderung begegnen will.“

DEUTSCHER
KINDERSCHUTZBUND
Landesverband Saarland e.V.

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