StartFCSKwasniok glaubt an den Sieg

Kwasniok glaubt an den Sieg

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Ein Neueinstieg, der mit dem DFB-Achtelfinale beginnt, ist sicherlich nichts Alltägliches, dennoch machte Lukas Kwasniok einen ruhigen, ausgeglichenen Eindruck während der Pressekonferenz. Viele Fragen rollten auf ihn zu, etwa ob er es für einen Nachteil halte, dass der Gegner den Trainer gewechselt habe. Oder, was mit den Pokalhelden von Regensburg und Köln sei – – aufgestellt wird nach Trainingseindruck. Er lässt sich nicht in die Karten schauen. Doch der neue Trainer geht davon aus, dass je länger das Spiel dauert, umso mehr steigen die Chancen für den KSC.

Sehen Sie hier unser Video der Pressekonferenz vom 4.2. um 12.30 Uhr:

Hier noch die Pressemeldung des 1. FC Saarbrücken:

 FCS optimistisch bei Kwasniok-Debüt 

Der Tabellenführer der Regionalliga Südwest, der 1. FC Saarbrücken, trifft am morgigen Mittwoch im Achtelfinale des DFB-Pokals auf den Zweitligisten Karlsruher SC. Die Partie wird um 20.45 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen angepfiffen und live bei Sky übertragen. 

Das Stadion ist mit 6.800 Zuschauern ausverkauft. Die Stadiontore werden zwei Stunden vor dem Anpfiff geöffnet. Aufgrund der Hochwassersituation in Saarbrücken und dem erhöhten Verkehrsaufkommen empfiehlt die Polizei eine frühzeitige Anreise. Für Lukas Kwasniok ist es ohne Frage ein besonderes Spiel. 

Erstmals sitzt er bei einem Pflichtspiel als Trainer auf der FCS-Bank, zudem war er jahrelang in verschiedenen Funktionen beim Gegner tätig: „Das sind Dinge, die man ausblenden muss. Meine Aufgabe ist es, den FCS so gut wie möglich auf das Spiel vorzubereiten.“ 

Dass der KSC kurz vor dem Pokalduell Cheftrainer Alois Schwartz freistellte, macht die Aufgabe dabei nicht unbedingt leichter. „Ein Trainerwechsel geht immer mit personellen Umstellungen einher. Der KSC hat die ersten beiden Ligaspiele in diesem Jahr verloren, steht natürlich unter Druck. Das bedeutet 

auch, dass sie uns sicherlich nicht unterschätzen werden. Aber sie werden auch nicht alles über den Haufen werfen“, sagte Kwasniok, der trotz der vorherigen Siege gegen Jahn Regensburg und den 1. FC Köln Wert darauf legt, dass sich sein Team in der Außenseiterrolle befindet: „Wir haben gesehen, was im Pokal möglich ist, wissen aber auch, dass sich zwischen beiden Teams zwei Ligen befinden. Wir werden uns dennoch nicht verstecken, wollen unsere Chance suchen und den Zuschauern einen heißen Fight bieten.“ 

In der Achtelfinal-Partie muss Kwasniok dabei auf die Angreifer Sebastian Jacob und José Pierre Vunguidica verzichten. Neuzugang Stephan Andrist hat erst wenige Trainingseinheiten mit dem Team absolviert und ist daher noch kein Kandidat für die Startelf. „Wir haben 20 Feldspieler zur Verfügung und sicherlich einige Möglichkeiten, um den Gegner ein wenig zu überraschen. Wir gehen mit Freude und Optimismus in das Spiel“, sagte Kwasniok. 

Sören Storks an der Pfeife 

Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Sören Storks. Ihm assistieren an den Linien Thorsten Siewer und Marcel Pelgrim. 

Fanradio ab 20.25 Uhr „ON AIR“ 

Alle Fans, die nicht vor Ort sind, können auf das FCS-Fanradio zurückgreifen. Ab 20.25 Uhr gibt es in der FCS-App alle Informationen zum Spiel, gefolgt vom Livekommentar der Geschehnisse auf dem Platz. Parallel dazu wird in der App auch ein Live-Ticker angeboten. Die App ist für Android- und iOS-Nutzer kostenfrei in den jeweiligen Stores verfügbar, aber auch weiterhin unter fc-saarbruecken.de/app abrufbar. Zudem informieren wir aktuell auf Facebook und Twitter. Des Weiteren ist das Fanradio auch über YouTube zu empfangen. 

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