StartPolitikLinksjugend Saar fordert nach Rassismuseklat Rücktritt von Patric Cordier als Landeselternvertreter

Linksjugend [’solid] Saar fordert nach Rassismuseklat Rücktritt von Patric Cordier als Landeselternvertreter

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Die Linksjugend [’solid] Saar fordert nach dem Eklat um die rassistischen Äußerungen von Patric Cordier, dem Vorsitzenden der Landeselternvertretung für Gymnasien im Saarland, über Sammer Mozain, den Trainer der zweiten Mannschaft des 1. FCS, dessen Rücktritt von seiner Funktion in der Landeselternvertretung.

„Die bisherigen Konsequenzen sind lächerlich: Eine Entschuldigung und das ruhen lassen der FCS-Akkreditierung für lachhafte zwei Wochen sind praktisch keine Konsequenzen für Cordiers eindeutig rassistische Beleidigungen gegen Sammer Moazin“, kritisiert Noah Jäschke, Landessprecher der Linksjugend Saar,den bisherigen Umgang mit Cordier. Die Konsequenzen für Cordier dürften auch nicht nur den FCS betreffen.

„Bisher stand nur Cordiers Funktion als Sportjounalist für die Saarbrücker Zeitung im Vordergrund. Herr Cordier ist aber zugleich als Vorsitzender der Landeselternvertretung Gymnasien im Saarland in einer leitenden Position, die nicht unerheblichen Einfluss auf saarländische Gymnasien und die Bildungspolitik im Land hat, tätig. Wir wollen auf einem solchen Posten keine Person, die sich offen rassistisch äußert und sind überzeugt, dass dies von der großen Mehrheit der Eltern, Schüler:innen und Lehrkräfte auch so gesehen wird. Wenn die saarländischen Schulen sich klar dem Eintreten gegen Rassismus verschreiben, sollten sie auch zu keiner Zusammenarbeit mit derartigen Persönlichkeiten gezwungen sein“, führt Noah Jäschke aus.

Quelle: Linksjugend [’solid] Saar

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