StartFeatureLudwigskirche: Rechtzeitige Fertigstellung der Innensanierung zum 250. Jubiläum erwartet

Ludwigskirche: Rechtzeitige Fertigstellung der Innensanierung zum 250. Jubiläum erwartet

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Die Innensanierung der Ludwigskirche, ein Wahrzeichen des Saarlands, kann dank der Zusicherung von Finanzmitteln fortgesetzt werden. Das Sonderprogramm zur Denkmalpflege der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie weitere Zuschussgeber stellen die benötigten Mittel bereit. Ziel ist es, die Sanierung pünktlich zum 250-jährigen Jubiläum der Einweihung der Kirche im Jahr 2025 abzuschließen.

Aktuell finden im Rahmen des zweiten Bauabschnitts Restaurierungsarbeiten an der Süd- und Ostseite der Ludwigskirche statt. Für das kommende Jahr ist die Renovierung des Mittelschiffs als letzter Teil der Maßnahmen geplant. Die Arbeiten umfassen in allen Bauabschnitten die Reinigung und Instandsetzung von Stuckelementen, Malerarbeiten im gesamten Decken- und Wandbereich und die Aufarbeitung der Fenster.

Während die Kirche bisher für Gottesdienste und Besichtigungen offenblieb, wird sie für den dritten Bauabschnitt im Jahr 2024 für den Publikumsverkehr geschlossen. Nach den erforderlichen Reinigungsarbeiten soll sie im darauffolgenden Jahr wieder eröffnet werden.

Martin Wendt, Vorsitzender der Stiftung Ludwigskirche, die gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken die Sanierung trägt, betonte, dass alle bisherigen Arbeiten sowohl im Kosten- als auch im Zeitplan geblieben seien. Dank dieser pünktlichen und budgetkonformen Umsetzung könne die Ludwigskirche zum Jubiläum 2025 wieder vollständig genutzt werden. Damit wäre auch der zentrale Festakt zum Tag der Deutschen Einheit, der 2025 vom Saarland ausgerichtet wird, in der Kirche möglich.

Die Sanierung ist nur durch öffentliche Förderung möglich: Das Bundesprogramm zur Denkmalpflege steuert die Hälfte des geplanten Kostenvolumens von 820.000 Euro bei, das Saarland unterstützt mit 369.000 Euro und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit 24.600 Euro. Den Rest sowie unkalkulierbare Mehrkosten tragen Kirchengemeinde und Stiftung Ludwigskirche aus Eigenmitteln.

„Die Unterstützung durch die Zuschussgeber, insbesondere aber das Engagement vieler Einzelpersonen aus Politik und Kirche, macht es möglich, dass dieses bedeutende Baudenkmal demnächst wieder im neuen alten Glanz erstrahlen wird“, bedankte sich Wendt auch im Namen der Kirchengemeinde Alt-Saarbrücken.

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