StartPolitikMarkus Uhl erneut CDU-Direktkandidat im Wahlkreis 299 – 100-Prozent-Votum bei Vertreterversammlung

Markus Uhl erneut CDU-Direktkandidat im Wahlkreis 299 – 100-Prozent-Votum bei Vertreterversammlung

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Homburg – Die CDU-Kreisverbände Saarpfalz, Neunkirchen und Saarbrücken-Land haben am Donnerstagabend ein eindeutiges Signal für die kommende Bundestagswahl gesetzt. In der gemeinsamen Vertreterversammlung erhielt Markus Uhl, der seit 2017 für den Wahlkreis 299 im Deutschen Bundestag sitzt, ein einstimmiges Votum als CDU-Direktkandidat. Sämtliche Delegierten stimmten für den 45-jährigen Homburger, der damit in einer politisch angespannten Zeit erneut das Mandat für seine Heimatregion anstrebt.

In einer kämpferischen Rede machte Uhl deutlich, welche Leitlinien aus seiner Sicht nun gefragt sind. Er kritisierte die bisherige Ampel-Regierung scharf und bezeichnete deren Scheitern als „notwendigen Weckruf für einen grundlegenden Kurswechsel in Deutschland“. Der Abgeordnete sprach Klartext: „Die Menschen waren den ständigen Streit in der Ampel leid. Wir brauchen eine neue, handlungsfähige Regierung, die führt und weiß, was wichtig ist.“ Mit Blick auf die für den 23. Februar 2025 angesetzten Neuwahlen betonte Uhl, dass nun die Chance bestehe, Vertrauen zurückzugewinnen, die wirtschaftliche Unsicherheit zu beenden und die Rahmenbedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung zu schaffen.

Konkrete Forderungen stellte Uhl ebenfalls klar heraus: Er plädiert für den Erhalt des Verbrennungsmotors, weil „Technologieoffenheit statt Verbote“ das Gebot der Stunde sei. Zudem müssten die Sozialsysteme – etwa das aktuelle Bürgergeld – auf den Prüfstand gestellt werden, um wieder Leistungsgerechtigkeit herzustellen. Auch die Energiepolitik, so Uhl, brauche dringend einen Neustart, damit „Industriearbeitsplätze erhalten bleiben und sich Leistung wieder lohnt.“ Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede galt der Migrationspolitik, die wirksam gesteuert und begrenzt werden müsse, sowie der Stärkung von Polizei und Sicherheitsbehörden. Seine Erfahrung und sein Netzwerk will Uhl dabei weiter zum Wohle des Saarlandes einsetzen: nahbar, sachlich, mit klaren Werten und in enger Zusammenarbeit mit einer zukunftsorientierten CDU-geführten Bundesregierung.

Nach der Abstimmung, die Uhl ein 100-Prozent-Ergebnis bescherte, hoben die Kreisvorsitzenden Jutta Schmitt-Lang (Saarpfalz) und Roland Theis (Neunkirchen) seinen unermüdlichen Einsatz hervor. Uhl habe seit seinem Einzug in den Bundestag wichtige Projekte angeschoben, mit denen dreistellige Millionenbeträge ins Saarland geflossen seien. Mit der Rückendeckung einer CDU-geführten Bundesregierung könne Uhl auch in Zukunft für einen kräftigen Entwicklungsschub in der Region sorgen.

Kurze Zusammenfassung der Rede von Spitzenkandidat Oliver Luksic:

Zuvor hatte Oliver Luksic, Spitzenkandidat der FDP Saar, seine Analyse der politischen Lage dargelegt. In Luksics Rede stand der notwendige politische Wechsel nach dem „Ampel-Desaster“ im Mittelpunkt. Er betonte, dass die gescheiterte Bundesregierung den Menschen zu viel Streit und zu wenig Handlungsfähigkeit zugemutet habe. Luksic fordert klare, liberale Leitlinien: wirtschaftliches Wachstum statt immer neuer Verbote und Umverteilung, Technologieoffenheit statt engstirniger Vorgaben, echte Leistungsgerechtigkeit und bezahlbare Energie. Zudem müsse die Migration endlich wirksam gesteuert werden. Luksic sieht den kommenden Wahltermin am 23. Februar 2025 als entscheidenden Moment, um Kurs auf eine Politik zu nehmen, die Freiheit, Verantwortung und Generationengerechtigkeit in den Vordergrund stellt.

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