StartPolitikMinisterin Monika Bachmann fördert saarländische Jugendarbeit

Ministerin Monika Bachmann fördert saarländische Jugendarbeit

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Paritätisches Bildungswerk, juz-united, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend und THW-Jugend erhalten vom Sozialministerium finanzielle Unterstützung für ihr soziales Engagement
 
Mit insgesamt rund 250.000 Euro fördert Sozialministerin Monika Bachmann ausgewählte Projekte der Jugendarbeit im Saarland. Die Mittel gehen untern anderem an das Paritätische Bildungswerk Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland zur Weiterführung der Fachstelle Mädchenarbeit und an juz-united, den Verband saarländischer Jugendzentren, an die Jugend des saarländischen Technischen Hilfswerks (THW) und die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend an der Saar für die Förderung von sozialem Engagement bei Jugendlichen. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir im Saarland eine starke und vielseitige Jugendsozialarbeit haben.  Deshalb steht es für mich außer Frage, dass engagierte Institutionen und Einrichtungen diese Förderung erhalten, um ihre Projekte auch in Zukunft fortführen zu können“, erklärt Monika Bachmann. Die Fachstelle für Mädchenarbeit des Paritätischen Bildungswerks Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland fördert mit vielseitigen Angeboten die Chancengleichheit von Mädchen und reflektiert die Vielfalt von deren Lebensentwürfen, um darauf aufbauend pädagogische Handlungskonzepte innerhalb der Jugendhilfe zu entwickeln.Als Zusammenschluss der saarländischen Jugendzentren und Jugendtreffs vertritt juz-united als Verband die Interessen der saarländischen Jugendzentren auf Kreis- und Landesebene. Dabei steht die Selbstverantwortung und Selbstverwaltung im Mittelpunkt. Die THW-Jugend Saar hat sich zum Ziel gesetzt, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in spielerischer Form an die Technik des Technischen Hilfswerks heranzuführen. Bei der sogenannten Grundausbildung wird der Nachwuchs des THW unter anderem für die Versorgung und den Transport von Verletzten oder für das Ausleuchten von Einsatzstellen geschult.Die aktive Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus ist genauso Teil des Programms der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend an der Saar, wie Technikworkshops und Jugendfreizeiten in ganz Europa. Dieses vielfältige Angebot bietet Jugendlichen aller Altersgruppen die Möglichkeit, sich deutlich gegen Antisemitismus und Rassismus zu positionieren und sich kulturell weiterzuentwickeln. Ministerin Bachmann: „Dass sich Jungen und Mädchen immer häufiger politisch und gesellschaftlich engagieren, beobachte ich mit großer Freude. Unsere Aufgabe ist es, diese Jugendlichen dabei so gut und umfassend wie möglich auf ihrem Weg zu unterstützen. Sie sind unsere Zukunft.“
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