Bei der Zuwendung handelt es sich um eine zweite Fördertranche für das Projekt, das vom Innenministerium voraussichtlich mit insgesamt 1,7 Millionen Euro gefördert wird.
Einen ersten Förderbescheid in Höhe von 425.000 Euro für den Ersatzneubau der Grundschule „Im Allenfeld“ bewilligte das Ministerium bereits Anfang 2022. Zudem erhielt die Gemeinde u.a. einen Förderbetrag nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz II über 464.600 Euro.
Die Errichtung des neuen Gebäudes ist unabdingbar, da das alte massive Bergschäden aufweist. Konkret entsteht dabei eine zweizügig ausgebaute, barrierefreie Grundschule, die neben Klassen-und Differenzierungsräumen (z.B. für Schulaufgabenbetreuung) auch einen Lehrerbereich mit Sekretariat, eine Aula mit Multifunktionsraum, eine Küche mit Essensausgabe, eine Mensa für die Ganztagesbetreuung sowie Erschließungsflächen und Technikräume beherbergen wird.
Innenminister Reinhold Jost: „Der Neubau ist ein wichtiger und dringend notwendiger Beitrag zur Verbesserung der Schulinfrastruktur und des Schulbetriebs. Genau für die Unterstützung solcher Projekte gibt es die Möglichkeit für die Kommunen, Bedarfszuweisungen zu beantragen, denn so werden sie in die Lage versetzt, viele dringend erforderliche Arbeiten auszuführen, die ohne eine Förderung ansonsten nicht umsetzbar gewesen wären.“
Quelle: Ministerium für Inneres, Bauen und Sport
