Erich Kipper und die Haustiere
ALS HAUSTIERHALTUNG IMPOSANT
EMPFAND ICH EINST DEN ELEFANT‘,
ER DURFTE IN DER KÜCHE TROLLEN,
AUCH IM BAD VERSPIELT RUMROLLEN,
ER DURFTE AUCH DAKTARI SEHEN,
ZUM TRINKEN AN DIE HAUSBAR GEHEN.
DOCH MUSSTE ER SICH SCHON VERPFLICHTEN,
DIE NOTDURFT DRAUßEN ZU ENTRICHTEN.
DAS JEDOCH GING NUR IM GARTEN,
WAR NICHT ANDERS ZU ERWARTEN,
ALLE TÜREN SONST WOHIN
GABEN FÜR IHN KEINEN SINN,
NUR DIE BALKONALE TÜR
WAR GROẞGENUG GEMACHT DAFÜR.
DAS GANZE GING NICHT LANGE GUT,
SCHUF AUCH BEIM NACHBARN BÖSES BLUT.
ICH MUSSTE MICH VON JUMBO TRENNEN,
KEIN ÄRGERN NUTZTE ODER FLENNEN.
GAB DEM ZOO IHN FÜR DIE PAARUNG,
SO MACHT MIT TIEREN MAN ERFAHRUNG,
DARAUS GELERNT – WAS MACHT‘ ICH DANN,
ICH SCHAFFT MIR EIN OKAPI AN.