StartFCSNicklas Shipnoski wechselt zu Fortuna Düsseldorf

Nicklas Shipnoski wechselt zu Fortuna Düsseldorf

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Der 1. FC Saarbrücken verliert nach der Saison seinen Topscorer Nicklas Shipnoski an den derzeitigen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Über die Wechselmodalitäten vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
Nicklas Shipnoski wechselte vor der aktuellen Saison vom SV Wehen Wiesbaden zu den Blau-Schwarzen und war auf Anhieb eine echte Verstärkung und ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft von Cheftrainer Lukas Kwasniok. Mit insgesamt 25 direkten Torbeteiligungen ist er der zweitbeste Scorer der 3. Liga in dieser Spielzeit.
„Mit Nicklas verlieren wir natürlich einen absoluten Leistungsträger und Unterschiedsspieler in der 3. Liga. Er hat in der kurzen Zeit beim 1. FC Saarbrücken einen immensen Entwicklungssprung gemacht und natürlich Begehrlichkeiten geweckt. Es ist legitim, dass Nicklas nach Höheren strebt, auch wenn dies für uns natürlich einen herben Verlust bedeutet. Wir wünschen Ihm in Düsseldorf alles Gute“, so Sportdirektor Jürgen Luginger zum Abschied des 23-jährigen Offensivspielers.
„Ich bin überaus dankbar für die Zeit in Saarbrücken und ab dem ersten Tag habe ich mich absolut wohl gefühlt, wodurch ich zu alter Stärke zurückgefunden und nochmals einen Sprung gemacht habe, was natürlich auch an dem Vertrauen der handelnden Personen liegt. Als Sportler möchte man aber immer nach dem höchsten Streben und es bietet sich für mich die Chance bei einem ambitionierten Verein aus der 2. Bundesliga den nächsten Schritt zu machen. Die Fortuna spielt zusätzlich noch um den Aufstieg in die Bundesliga mit, was schlussendlich auch bedeuten könnte, dass ich kommende Saison womöglich sogar in der ersten Liga spiele. Damit würde ein Kindheitstraum in Erfüllung gehen und diese Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich bitte dahingehend um Verständnis und möchte mich ganz herzlich bei allen beim FCS bedanken, insbesondere bei den Anhängern, die trotz der Corona-Pandemie die Mannschaft auf vielen Wegen anderweitig unterstützt haben. Danke an meine Mitspieler und das Trainerteam, ohne die meine Leistungen nicht möglich gewesen wären. Ich wünsche dem 1. FC Saarbrücken alles, alles Gute und sage nochmals herzlichen Dank für das tolle letzte Jahr“, wie Nicklas Shipnoski sichtlich bewegt seinen Abschied begründet.

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