MiNET Saar, das Mentoring-Netzwerk für Migrantinnen, setzt sein offenes Angebot für Teilnehmerinnen und Interessentinnen fort. Beim „Offenen Treff“ jeden ersten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr in den Räumen der FrauenGenderBibliothek Saar können sich Frauen mit und ohne Migrationsbiografie in gemütlicher Atmosphäre treffen und austauschen. Verschiedene Themen rund um den Arbeitsmarkt und Bewerbungsverfahren werden beim Offenen Treff angesprochen. Es gibt Kaffee, Tee und ein offenes Ohr.
Der kommende Termin am Mittwoch, 4. April 2018, von 16 bis 18 Uhr, hat den Themenfokus „Lebensläufe schreiben“. Unterstützt von der Referentin Raphaela Adam können die Teilnehmerinnen ihre Lebensläufe durchchecken und sie auf den neuesten Stand bringen.
Raphaela Adam leitet bei Saarland.innovation&stando
Das Mentoring-Programm unterstützt Migrantinnen durch die Hilfe von erfahrenen Mentorinnen, die mitten im Leben stehen und aus allen Berufsfeldern und gesellschaftlichen Bereichen kommen, ihre Ziele zu erreichen. Mentorinnen helfen Migrantinnen, ihr Potenzial für den Arbeitsmarkt zu erschließen und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
MiNET bietet Migrantinnen ein Netzwerk von qualifizierten Integrations- und Arbeitsmarktexpertinnen, Trainerinnen und Beraterinnen, die sie ein Jahr lang begleiten. Das Programm ermöglicht eine interkulturelle Begegnung auf Augenhöhe und Zugänge zu neuen (beruflichen oder privaten) Netz-werken.
Der „Offene Treff“ bietet die Möglichkeit, sich über das Programm zu informieren und Mentees und Mentorinnen kennenzulernen. Frauen, die Interesse haben, Mentorin oder Mentee zu werden, sind herzlich eingeladen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungsort und weitere Infos:
FrauenGenderBibliothek Saar
Großherzog-Friedrich-Str. 111, 66121 Saarbrücken
Tel. 0681-9388023
minet-saar@frauengenderbib
www.frauengenderbibliothek
Facebook: Minet Saar
Das Projekt MiNET ist ein Teilprojekt des IQ-Landesnetzwerks Saarland in Trägerschaft der Frauen-GenderBibliothek Saar.
Das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.