Samstag, April 19, 2025
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Warum die Passform von Fußballschuhen über Leistung und Verletzungsrisiko entscheidet

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Fußball ist nicht nur ein Spiel der Technik, sondern auch der Bewegung. Sprint, Stopp, Richtungswechsel – oft in Sekundenbruchteilen. Wer hier mithalten will, braucht nicht nur Talent und Training, sondern auch das passende Equipment. Besonders die Wahl der richtigen Fußballschuhe spielt eine zentrale Rolle. Und dabei entscheidet ein Kriterium stärker als oft angenommen: die Passform.

Mehr als Komfort: Warum Passform essenziell ist

Für viele ist es eine reine Komfortfrage, ob ein Schuh drückt oder bequem sitzt. Doch im Profisport – wie auch im Amateurbereich – kann eine unzureichende Passform erhebliche Auswirkungen haben: Blasen, Scheuerstellen, Muskelverspannungen und sogar Gelenkprobleme sind keine Seltenheit, wenn der Schuh nicht optimal auf den Fuß abgestimmt ist.

Ein Paradebeispiel für moderne Passformtechnologie ist die optimale Passform des adidas X Fußballschuhs, die häufig genannt wird, wenn es um schnelles Spiel mit viel Bewegungsfreiheit und direktem Ballgefühl geht. Solche Modelle zeigen, wie sehr sich Fußballschuhe in den letzten Jahren weiterentwickelt haben – weg vom Einheitsmodell, hin zu differenzierter Passform für verschiedene Spielertypen.

Der Fuß als individuelle Grundlage

Jeder Fuß ist anders – in Länge, Breite, Spannhöhe und Fußgewölbe. Entsprechend reicht ein Blick auf die Schuhgröße allein nicht aus. Entscheidend ist, wie sich der Schuh an den Fuß anpasst – ohne zu viel Spielraum, aber auch ohne einzuengen.

Manche Modelle eignen sich besonders für breite Füße, andere für schmale. Auch das Material spielt eine Rolle: Leder dehnt sich mit der Zeit, synthetische Materialien sind oft formstabiler, was je nach Spieler Vor- oder Nachteile mit sich bringt.

Position, Spielstil und Untergrund: Passform ist nicht gleich Passform

Nicht nur der Fuß selbst, sondern auch die Position auf dem Feld und der bevorzugte Spielstil wirken sich auf die Anforderungen an die Passform aus:

  • Außenbahnspieler oder Stürmer, die auf Geschwindigkeit setzen, bevorzugen oft eng anliegende, leichte Modelle.

  • Verteidiger oder körperbetonte Mittelfeldspieler setzen eher auf robustere, stabilere Schuhe mit gutem Seitenhalt.

  • Torhüter benötigen Stabilität und Ergonomie bei schnellen Sprüngen und seitlichen Bewegungen.

Dazu kommt der Untergrund: Ein Schuh, der auf Kunstrasen perfekt funktioniert, kann auf Rasen oder Hartplatz schnell zur Rutschpartie werden – auch das verändert das Empfinden der Passform.

Technische Entwicklungen und neue Materialien

Moderne Fußballschuhe sind längst keine simplen Lederkonstruktionen mehr. Hersteller entwickeln zunehmend Hightech-Materialien, die atmungsaktiv, dehnbar und gleichzeitig stabil sind. Knit-Obermaterialien, sockenartige Abschlüsse und spezielle Innensohlen sorgen dafür, dass sich der Schuh wie eine zweite Haut anfühlt.

Gerade Spieler, die Wert auf eine sockenähnliche Passform legen, greifen heute zu Modellen mit elastischen Einsätzen oder asymmetrischen Schnürsystemen. Ziel ist es, den Schuh möglichst eng an den Fuß zu bringen – ohne Druckstellen oder Bewegungseinschränkungen.

Worauf Spieler beim Kauf achten sollten

Wer neue Fußballschuhe kauft – ob im Geschäft oder online – sollte mehr berücksichtigen als nur die Marke oder Optik. Diese Faktoren sind entscheidend:

  • Die genaue Fußform: Am besten beide Füße vermessen lassen – manche Menschen haben einen merklich größeren Fuß.

  • Die richtige Größe mit Socken: Der Schuh sollte mit den typischen Fußballsocken anprobiert werden, nicht barfuß.

  • Der geplante Untergrund: FG, AG oder SG – die Sohlenkonstruktion beeinflusst die Passform mit.

  • Zeit zum Eintragen: Auch bei modernen Materialien brauchen manche Schuhe eine kurze Eintragephase – idealerweise nicht direkt im Spiel.

Tipp: Wer online kauft, sollte unbedingt Anbieter mit gutem Rückgaberecht wählen – denn nur ein getragener Schuh im echten Spiel zeigt, ob er wirklich passt.

Die Passform entscheidet – nicht nur bei den Profis

Ob Bundesliga, Kreisliga oder Freizeitkicker – der richtige Fußballschuh macht den Unterschied. Und dieser Unterschied beginnt bei der Passform. Wer in einem Schuh spielt, der perfekt zum eigenen Fuß passt, minimiert das Verletzungsrisiko, verbessert die Ballkontrolle und fühlt sich schlicht wohler auf dem Platz.

Fußballerinnen und Fußballer tun also gut daran, nicht nur auf Design oder Werbung zu achten, sondern sich ernsthaft mit ihren Füßen, ihrem Spielstil und den Anforderungen auseinanderzusetzen. Denn ein Schuh, der nicht passt, wird niemals ein echter Spielmacher sein.

Karriere auf Rädern: Wie mobiles Arbeiten den Arbeitsmarkt verändert

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Laptop auf, Kamera an, Kaffee in Reichweite. Der Schreibtisch kann heute alles sein: ein Fensterplatz im ICE, ein Coworking Space in Barcelona oder die Couch in einem Altbau mitten in Berlin. Wer arbeitet, muss heute nicht mehr im Büro sitzen. Und wer einen Job sucht, muss sich nicht auf ein einziges Postleitzahlengebiet beschränken. Willkommen in der schönsten Karrierewelt aller Zeiten: flexibel, mobil, ortsunabhängig.

Möbliertes Wohnen: Der Schlüssel zur neuen Freiheit

Genau hier beginnt der Boom für möblierte Wohnungen in Berlin und anderen internationalen Großstädten. Wer für ein paar Monate in der Hauptstadt ein Projekt leitet, will nicht erst Regale aufbauen und Lampen aufhängen. Stattdessen muss alles sofort startklar sein: Wohnung, Internet, Kaffeemaschine. Und siehe da: Möblierte Wohnungen machen genau das möglich! Einziehen, arbeiten, wohnen, fertig.

Diese Wohnform ist der perfekte Sidekick der neuen Arbeitsrealität. Kein Gerenne zu Möbelhäusern, kein Warteschleifenstress mit dem Internetanbieter, kein Vertrag auf Lebenszeit. Stattdessen: Flexibilität pur. Die Möbel stehen, das Bett ist bezogen, die Espressomaschine dampft. Wer ein paar Monate in einer neuen Stadt verbringt, will ankommen, nicht aufbauen.

Digitale Nomaden, Freelancer, Geschäftsleute, Studenten oder Expats

Vor allem Großstädte wie Berlin, München oder Hamburg haben sich in Deutschland zur Spielwiese dieser Wohnform entwickelt. Möblierte Wohnungen in Berlin zum Beispiel bieten genau den Komfort, den digitale Nomaden, Freelancer, Berater oder Expats schätzen. Alles drin, alles ausgestattet, oft sogar mit Putzservice. So bleibt mehr Zeit fürs Wesentliche: das Projekt, das Meeting, das Networking-Event. Und man kann sogar mal zuhause kochen.

Aber auch Unternehmen profitieren sehr von dem Mietkonzept. Denn wer Mitarbeitende für ein Projekt in eine andere Stadt schickt, spart sich die Suche nach Wohnungen oder gar teuren Hotelzimmern. Möblierte Apartments können gezielt spontan gebucht, schnell bezogen und ebenso schnell wieder verlassen werden. Das sorgt nicht nur für Zufriedenheit bei den Mitarbeitenden, sondern spart auch bares Geld. Denn Hotels sind teuer, und langfristige Mietverträge sind in der Regel unflexibel.

Dazu kommt: In Zeiten von Projektarbeit und agiler Zusammenarbeit ist der Bedarf an temporären Einsätzen so hoch wie nie. Der Wohnungsmarkt zieht nach, die Anbieter möblierter Apartments ebenfalls. Die Zeiten, in denen mobil arbeitende Fachkräfte zwischen Hotel-Eintönigkeit ohne große Privatsphäre pendelten, sind gezählt.

Wohnen nach Bedarf: Komfort auf Zeit

Was möbliertes Wohnen so charmant macht? Die Möglichkeit, jederzeit loslegen zu können. Kein Hämmern, kein Schrauben, kein Möbelschleppen. Stattdessen: Schuhe aus, Laptop an – willkommen im neuen Zuhause auf Zeit. Gerade in einem Leben voller Termine, Calls und Deadlines ist diese Einfachheit Gold wert. 

Minimalismus und keine doppelte Miete während Reisen

Es gibt aber auch Menschen, die komplett nur auf diesen Wohnstil setzen – also selbst gar keine Möbel und keine großen Besitztümer haben und frei nach einem minimalistischen Lebensstil leben. Dabei hat man vielleicht höhere Mietkosten für Einrichtung und Flexibilität, allerdings spart man sich auch die Ausgaben für Möbel und Ausstattung. Und man muss keine Miete zuhause weiter zahlen, wenn man mal im Ausland ist. 

Projektarbeit, Pendeln, Perspektiven

Wer sich heute auf eine Stelle bewirbt, bringt idealerweise nicht nur Fachwissen mit, sondern auch Flexibilität. Denn viele Arbeitgeber denken in Projekten statt in Abteilungen. Drei Monate in Frankfurt, dann sechs Wochen in Wien, danach Remote aus Porto. Alles möglich. Vorausgesetzt, die Wohnsituation spielt mit.

Mobil arbeitende Menschen ticken oft ganz anders. Keine Lust auf Eigentumswohnung, wenig Interesse an jahrelangen Verpflichtungen. Stattdessen: Lebenslauf als Reiseroute, Karriere als Landkarte. Was früher der Wohnsitz war, ist heute ein temporärer Stützpunkt. Mal da, mal dort. Immer mit Blick auf den nächsten Job, das nächste Projekt, die nächste Gelegenheit. Gerade wer keine Verpflichtungen wie die Schule der Kinder oder einen Arbeitsplatz aus dem Büro hat, hat die Wahl.

Wohnen ohne Umwege: Weniger Ballast, mehr Freiheit

Flexibles Wohnen unterstützt genau diesen Lebensstil. Wer unterwegs ist, will nicht von Mietverträgen erschlagen werden oder sein Budget für Umzüge verfeuern. Stattdessen geht’s um schlanke Lösungen: Wohnung auf Zeit, mit allem Drum und Dran, möglichst nah und zentral am Einsatzort. Zack, fertig, Arbeitsalltag.

Weniger Besitz heißt auch: weniger Stress. Keine Möbel, keine Kautionen, keine Einlagerungskosten. Wer alles dabei hat, was in einen Koffer passt, braucht keine Spedition mehr – nur einen Schlüssel zur neuen Wohnung. So wird Wohnen zum Service statt zur Lebensaufgabe.

Unternehmen im Wandel: Wohnkonzepte für Profis

Auch auf Unternehmensseite findet ein Umdenken statt. Personalabteilungen wissen: Wer flexibel wohnt, arbeitet flexibler. Deshalb setzen viele Firmen auf Housing-Lösungen für Mitarbeitende auf Zeit. Das beginnt bei der Bereitstellung möblierter Apartments und endet bei Services wie Relocation Management, das den gesamten Umzug organisiert.

Das Ergebnis: Zufriedene Fachkräfte, weniger Organisationsaufwand, mehr Fokus aufs Wesentliche. Ob Beraterteam für ein Quartal, IT-Expertin für ein Projekt oder Vertriebler auf Roadshow – sie alle profitieren von durchdachten Wohnkonzepten. Die klassische Trennung zwischen Arbeitswelt und Wohnwelt wird fluide.

Vom Büro ins Leben: Balance neu gedacht

Flexibles Wohnen heißt auch: arbeiten, wo es gefällt. Heute Kiezleben in Neukölln, morgen Bergblick in Garmisch. Oder einfach mal ein neues Stadtviertel. Und wenn die Nachbarn zu laut sind, dann gibt’s eben eine neue Wohnung. Viele, die ihren Job mitnehmen können, kombinieren das mit Lebensqualität. Und wer weiß, dass die Wohnung nur gemietet und nicht gekauft ist, probiert eher mal was Neues aus. Was früher Mut erforderte, ist heute Alltag: für ein paar Monate das Lebensskript umschreiben.

Wer flexibel wohnt, nimmt sein Leben in die Hand. Nicht jede Entscheidung braucht einen zehnjährigen Mietvertrag. Manchmal reicht eine gute Matratze, ein schneller Internetanschluss und ein Fenster mit Aussicht.

Zwischenstation statt Zementboden: Wohnen als Sprungbrett

Für viele wird die Wohnung auf Zeit zur Bühne neuer Möglichkeiten. Das möblierte Apartment in Berlin kann der Startpunkt für eine Karriere in der Hauptstadt sein – oder das Sprungbrett zum nächsten Auslandseinsatz. Wer flexibel wohnt, bleibt beweglich. Und wer beweglich bleibt, ist bereit für alles, was kommt.

Das Fazit? Flexibel wohnen, unabhängig arbeiten.

Der Arbeitsmarkt hat sich verändert – das Wohnen zieht nach. Wer mobil arbeitet, braucht Wohnmodelle, die mitreisen. Möblierte Wohnungen in Großstädten wie Berlin bieten genau das: Flexibilität, Komfort und Unabhängigkeit. Sie sind nicht nur eine Zwischenlösung, sondern ein echter Karrierebegleiter.

Wer clever wohnt, arbeitet smarter. Wer mobil lebt, bleibt in Bewegung. Und wer sein Zuhause immer wieder neu definiert, hat garantiert nie Langeweile.

Großer Andrang beim ersten Suppentag 2025 der Feuerwehr Altenwald

von unserem Mitarbeiter Lothar Ranta

Sulzbach-Altenwald – Der Freiwillige Feuerwehrverein Altenwald hat am letzten Märzwochenende zum ersten Suppentag des Jahres 2025 geladen und erneut zahlreiche Gäste empfangen. Die Veranstaltung, die traditionell im Frühling und Herbst stattfindet, wurde wie üblich auf dem Gelände der Feuerwehr in der Schachtanlage ausgerichtet.

Löschbezirksführer Berthold Stephan zeigte sich erfreut über die hohe Besucherzahl und die gute Stimmung. Bei sonnigem Wetter bildete sich zeitweise eine Warteschlange bis zur Straße. Die begrenzten Platzverhältnisse in der kleinen Feuerwehrhalle stellten auch in diesem Jahr eine Herausforderung dar. Stephan betonte jedoch, dass man mit Organisation und Engagement bisher stets eine zufriedenstellende Lösung gefunden habe.

Der Suppenausschank erfolgte wie gewohnt samstags zwischen 12 und 14 Uhr – allerdings war die Nachfrage so groß, dass die Verfügbarkeit der Speisen bereits gegen 13.30 Uhr endete. Viele Gäste kamen daher schon vor Beginn der Ausgabe. Neben dem Verzehr vor Ort bot der Feuerwehrverein auch in diesem Jahr wieder einen kostenlosen Lieferservice für vorbestellte Portionen an. Der Service richtete sich insbesondere an ältere oder weniger mobile Personen in den Sulzbacher Stadtteilen Altenwald, Hühnerfeld, Schnappach und Brefeld.

Im Anschluss an den Mittagsservice wurde ab 14 Uhr eine Auswahl an selbstgebackenem Kuchen sowie Kaffee angeboten. Die Auswahl, die von fünf ehrenamtlich tätigen Frauen betreut wurde, war vielseitig und erfreute sich großer Nachfrage. Sämtliche Kuchen fanden Abnehmer – viele Gäste nutzten die Gelegenheit, um sich auch für zu Hause einzudecken.

Am Ende der Veranstaltung sprach Stephan allen freiwilligen Helferinnen und Helfern seinen Dank aus. Auch der Zuspruch der Gäste sei ein Zeichen für die Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Der nächste Suppentag ist für den Herbst 2025 geplant.

Erfolgreiches Wettkampfwochenende für den Schwimmnachwuchs des SC Homburg

Homburg, April 2025 – Die Nachwuchsschwimmerinnen und -schwimmer des Schwimmclubs Homburg haben bei zwei aufeinanderfolgenden Wettkämpfen mit zahlreichen Podestplätzen, Bestzeiten und starken Teamleistungen überzeugt. Am Samstag und Sonntag traten sie bei der zweiten Station des Nachwuchscups in Illingen sowie beim 13. Internationalen Azur Cup in Ramstein an.

In Illingen erreichte das Team des SC Homburg mit 289 Punkten den dritten Platz in der Vereinswertung hinter St. Ingbert und Dudweiler. Besonders erfolgreich war Linea Gerdelmann (Jahrgang 2015), die an ihrem Geburtstag 45 Punkte erzielte und damit Gold gewann. Paula Decker sicherte sich mit 36 Punkten die Bronzemedaille.

Bei den Jungen des gleichen Jahrgangs kam es zu einem Gleichstand an der Spitze: Paul Markow und Raphael Heider vom SV08 Saarbrücken teilten sich mit jeweils 45 Punkten den ersten Platz. Harley Benedict Schaaf-Tempel erreichte mit 36 Punkten den vierten Platz. In der mixed Staffel über 4 x 25 Meter belegte das Team Rang vier.

Lennard Bernd Baus (Jahrgang 2016) gewann mit 46 Punkten den ersten Platz, nachdem er beim vorherigen Wettkampf noch Zweiter war. Julia Marie Berdel (Jahrgang 2017) bestätigte ihre Leistung aus dem ersten Durchgang und belegte erneut den ersten Platz mit Maximalpunktzahl.

Bereits am Vortag traten weitere Athletinnen und Athleten beim Azur Cup in Ramstein an, wo sie im Rahmen der SSG Saar Max Ritter starteten. Marla Bader (Jahrgang 2018) gewann Gold über 25 Meter Rücken sowie zweimal Silber über Freistil und Brust. Matteo Wagner (2012) erreichte dreimal das Podium, darunter Gold über 100 Meter Brust. Ralf Bossler (2009) gewann Gold über 100 Meter Brust und zwei Silbermedaillen.

Weitere Medaillenränge erreichten Balsa Bozovic, Helena Geörg und Amelie Karkosch. In den Staffelwettkämpfen überzeugten die Homburger mit mehreren Podestplätzen. So erreichte das weibliche Quartett über 4 x 50 Meter Freistil den zweiten Platz. Bei den männlichen Schwimmern gelang der dritte Platz über die gleiche Distanz. Das jüngste Staffelteam, bestehend aus Jule Anton, Cara Sommer und Marla Bader, errang Bronze über 4 x 25 Meter Freistil.

Mit zahlreichen Bestleistungen, Medaillen und mannschaftlicher Geschlossenheit zeigte der SC Homburg an beiden Tagen sein sportliches Potenzial. Die 1. Vorsitzende Anca Berdel hob den Einsatz der Trainerinnen und Trainer hervor, die die Nachwuchsarbeit im Verein prägen.

Der Schwimmclub Homburg wurde 1926 gegründet und gehört zu den mitgliederstärksten Schwimmvereinen im Saarland. Der Verein ist im KOI Bad & Sauna beheimatet und bietet Angebote für Breiten- und Leistungssport im Schwimmen sowie im Triathlon. Weitere Informationen sind unter www.homburg-schwimmclub.de abrufbar.

Yves Jacob als Kreisvorsitzender der Jungen Union Saarpfalz bestätigt

Homburg. Die Junge Union (JU) Saarpfalz hat auf ihrer Kreisdelegiertenversammlung am 11. April 2025 einen neuen Vorstand gewählt. Yves Jacob wurde dabei in seinem Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Der neu gewählte Vorstand vereint erfahrene Mitglieder mit zahlreichen Neuzugängen, insbesondere aus der Schüler Union, die künftig stärker in der JU mitwirken wollen.

Jacob zog in seinem Bericht eine positive Bilanz der vergangenen Amtszeit. Die JU Saarpfalz habe sich unter anderem für Verbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr im ländlichen Raum eingesetzt sowie eine Bildungsinitiative angestoßen, die auch in den kommenden Monaten weiterverfolgt werden soll. Ziel sei es darüber hinaus gewesen, junge Kandidatinnen und Kandidaten in die kommunalen Gremien zu bringen – eine Zielsetzung, die laut Jacob mit der Beteiligung der JU in Kreis-, Stadt- und Gemeinderäten erfolgreich umgesetzt worden sei.

Die Wahlversammlung wurde von mehreren Gästen begleitet. Zu ihnen zählten der Bundestagsabgeordnete Markus Uhl, die Landtagsabgeordneten Christopher Salm und Jutta Schmitt-Lang, sowie die JU-Kreisvorsitzenden Damian Specht (Merzig-Wadern) und Paco Miquel Desenz (Saarlouis), die dem neuen Vorstand ihre Glückwünsche übermittelten.

Der neue Kreisvorstand der JU Saarpfalz. Von links nach rechts: Sophia Kohl, Emma Bertsch, Anna Stoiber, Simon Toscani, Adrian Murasko, Yves Jacob, Lukas Kohl, Ruwen Lorenz, Konstantin Gunkel, Apolline Toscani, Michael Lang, Laura Baßler, Michael Dahl, Felicia Lorenz, Moritz Aulenbacher, Tobias Ring.
Der neue Kreisvorstand der JU Saarpfalz. Von links nach rechts: Sophia Kohl, Emma Bertsch, Anna Stoiber, Simon Toscani, Adrian Murasko, Yves Jacob, Lukas Kohl, Ruwen Lorenz, Konstantin Gunkel, Apolline Toscani, Michael Lang, Laura Baßler, Michael Dahl, Felicia Lorenz, Moritz Aulenbacher, Tobias Ring.

Der neue Kreisvorstand der JU Saarpfalz im Überblick:

  • Vorsitzender: Yves Jacob
  • Stellvertretende Vorsitzende: Michael Dahl, Ruwen Lorenz
  • Kreisgeschäftsführer: Moritz Aulenbacher
  • Schatzmeister: Konstantin Gunkel
  • Schriftführerin: Apolline Toscani
  • Mitgliederbeauftragte: Felicia Lorenz
  • Organisationsleiterin: Carina Breyer
  • Presse- und Kommunikationsreferentin: Sophia Kohl
  • Referent für Inhalt: Michael Lang

Erweiterter Vorstand – Teams:

  • Organisationsteam: Andreas Zimmer, Simon Toscani, Lukas Kohl
  • Kommunikationsteam: Emma Bertsch, Anna Stoiber, Marius Zengerle
  • Inhaltsteam: Laura Baßler, Tobias Ring, Adrian Murasko

Saarländische Jugendmeisterschaften 2025: Nachwuchskräfte aus Gastronomie und Hotellerie zeigen ihr Können

Spiesen-Elversberg – Bei den diesjährigen Saarländischen Jugendmeisterschaften der gastgewerblichen Berufe haben sich 20 Auszubildende am 13. April im CFK – Centrum für Freizeit und Kommunikation – einem anspruchsvollen Wettbewerb gestellt. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Saarland e.V. richtete die Veranstaltung in Kooperation mit dem Technisch-Gewerblichen Berufsbildungszentrum II und der Michael Freiberger Stiftung aus.

In drei Berufszweigen – Küche, Hotelfach sowie Restaurant- und Veranstaltungsservice – wurden die jeweiligen Landesmeister ermittelt. Die besten Teilnehmenden qualifizierten sich damit für die Deutschen Jugendmeisterschaften im Herbst.

Kochkunst unter Wettkampfbedingungen

Sieben Auszubildende im Kochberuf hatten sechs Stunden Zeit, aus einem Warenkorb mit über 110 Produkten ein Vier-Gänge-Menü zu entwickeln und umzusetzen. Neben klassischen Zutaten waren auch anspruchsvolle Komponenten wie Cedri-Zitronen und Adlerfisch enthalten. Der Zwischengang musste vegetarisch gestaltet sein. Die Bewertung erfolgte durch eine 16-köpfige Fachjury.

Den ersten Platz belegte Hendrik Persch vom Linslerhof in Überherrn. Auf Rang zwei kam Lucas Wagner von Stellwerk 13 in Eppelborn, Dritter wurde Tafitaniaina Andrianarison vom Mercure Hotel Saarbrücken City.

Herausforderungen im Restaurantservice

Im Bereich der Restaurantfachkräfte waren sechs Teilnehmende gefordert, unter anderem ein Menü für eine fiktive Hochzeitsfeier zu gestalten und beim Bankett für einen professionellen Service zu sorgen. Die Bewertung umfasste Fachwissen, Präsentation sowie den Umgang mit Gästen.

Lena Hypnarowski von der Seezeitlodge Hotel & Spa in Nohfelden gewann den Wettbewerb. Platz zwei ging an Louisa Damer von der Parkschenke Simon in Nonnweiler, Dritter wurde Dennis Löw, ebenfalls von der Seezeitlodge.

Leistung auch im Hotelfach gefragt

Die sieben Hotelfachkräfte wurden in simulierten Situationen geprüft, darunter Beschwerdemanagement und Veranstaltungsplanung. Den ersten Platz erreichte Cora Klein von der Seezeitlodge Hotel & Spa. Es folgten Fitia Soatoavina Andriantahiana vom Victor’s Seehotel Weingärtner in Nohfelden und Mailin Leinweber vom Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg in Perl.

Ausblick auf die Bundesmeisterschaften

Alle Erstplatzierten qualifizierten sich für die Deutschen Jugendmeisterschaften, die im Oktober auf dem Petersberg bei Bonn stattfinden. DEHOGA-Präsident Michael Buchna würdigte die Leistungen der Teilnehmenden als Beleg für die hohe Motivation und Leistungsbereitschaft des beruflichen Nachwuchses im Gastgewerbe.

Karsten Specht bleibt Leiter des Nachwuchsleistungszentrums beim 1. FC Saarbrücken

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Saarbrücken. Der 1. FC Saarbrücken setzt auf Kontinuität im Nachwuchsbereich: Karsten Specht hat seinen Vertrag als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) verlängert und bleibt dem Verein auch in Zukunft in verantwortungsvoller Position erhalten. Der 35-Jährige ist seit vielen Jahren eine feste Größe im Jugendbereich des FCS.

Karsten hat vor 14 Jahren als Co-Trainer begonnen, lebt den Verein und identifiziert sich zu 100 Prozent mit ihm. Wir freuen uns, mit ihm weiter an der Zukunft des FCS zu arbeiten“, betont Sportdirektor Jürgen Luginger.

Specht, der bereits seit 2011 beim FCS tätig ist, startete seine Laufbahn beim Traditionsverein als Co-Trainer im Jugendbereich. In den vergangenen Jahren hat er die Nachwuchsarbeit maßgeblich geprägt

Pokal-Halbfinale FCH vs. FCS vorverlegt

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Der FC 08 Homburg informiert:

Die Halbfinalpartie im Sparkassen-Pokal Saar zwischen dem FC 08 Homburg und dem 1. FC Saarbrücken wurde auf Dienstag, den 6. Mai vorverlegt. Anstoß im Waldstadion Homburg ist um 19:00 Uhr.

Ursprünglich war das Spiel für den 7. Mai angesetzt. Aufgrund einer größeren Veranstaltung in der Homburger Innenstadt kann dieser Termin jedoch nicht eingehalten werden. Nach intensiver Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, der Kreisstadt Homburg, dem Saarländischen Fußballverband sowie dem 1. FC Saarbrücken wurde ein neuer, umsetzbarer Spieltermin festgelegt: Dienstag, der 6. Mai.

Ticketinformationen

Vorverkaufsstart: Der Ticket-Vorverkauf beginnt am Dienstag, 15. April um 10:00 Uhr.

Stehplatzkarten sind direkt im freien Verkauf erhältlich – sowohl im Fanshop am Rondell als auch online unter tickets.fc08homburg.de

Vorkaufsrecht für Sitzplatz-Dauerkarteninhaber und Vereinsmitglieder

Mitglieder des FC 08 Homburg sowie Sitzplatz-Dauerkarteninhaber der Saison 2024/25 erhalten ein Vorkaufsrecht auf bis zu drei Tribünenkarten – gültig bis einschließlich Donnerstag, 24. April.

Wir versuchen, jedem Dauerkarteninhaber seinen gewohnten Platz bereitzustellen. Bitte beachtet jedoch, dass dies in Kombination mit zusätzlichen Kartenwünschen nicht garantiert werden kann.

Die Tribünenkarten mit Vorkaufsrecht sind ausschließlich im Fanshop am Rondell erhältlich.
Sollte ein persönlicher Besuch nicht möglich sein, kann in Ausnahmefällen eine Reservierung per E-Mail an tickets@fc08homburg.de erfolgen – ebenfalls bis zum 24. April.

Freier Verkauf von Sitzplatzkarten

Ab dem 25. April gehen alle noch verfügbaren Sitzplatzkarten in den freien Verkauf.

Wir empfehlen den Vorverkauf, da so längere Wartezeiten am Spieltag vermieden werden, der Tageskassenaufschlag von 2 € pro Ticket entfällt und die Tickets bequem als print@home oder Mobile-Ticket verfügbar sind.

Preise im Überblick

KategorieVollzahlerErmäßigt*
LACALUT Tribüne A & B22 €20 €
Karlsberg-Tribüne – VIP-Karte100 €
Karlsberg-Tribüne – Business Seat125 €
Stehplatz Heim/Gast10 €8 €
Rollstuhlfahrer (inkl. Begleitperson)8 €

Hinweis: An der Tageskasse wird ein Aufpreis von 2€ pro Ticket erhoben.

Ermäßigungen

Ermäßigte Tickets erhalten: Rentner, Schwerbehinderte, Schüler, Jugendliche unter 18, Azubis und Studenten – ausschließlich gegen Vorlage des jeweiligen Ausweises.

Kinder unter 6 Jahren erhalten im Stehplatzbereich freien Eintritt. Auf der Sitzplatztribüne ist jedoch ein Ticket erforderlich – alternativ können sie auf dem Schoß einer Begleitperson Platz nehmen.

FCH-Vereinsmitglieder erhalten aufgrund der Pokal-Regularien bei diesem Spiel ausnahmsweise keine zusätzliche Ermäßigung.

VIP-Leistungen

Die VIP-Karte beinhaltet neben dem Sitzplatz auf der Haupttribüne auch Zugang zum VIP-Zelt mit folgendem Angebot: Heißgetränke & kühle Getränke, Kaffee & Kuchen, frisch gebackene Brezeln, warmes Buffet während des gesamten Spiels

Gästetickets

Gästefans erhalten Sitzplatzkarten direkt über den 1. FC Saarbrücken, der sein Kontingent im Vorverkauf anbietet. Stehplatzkarten für den Gästebereich sind sowohl beim 1. FC Saarbrücken, im Fanshop des FC 08 Homburg als auch online unter tickets.fc08homburg.de erhältlich.

Geführte Exkursion durch das Naturprojekt „Saarengeti“ bei Merchweiler

Merchweiler. Am Sonntag, dem 4. Mai 2025, lädt die Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen erneut zu einer geführten Wanderung durch die sogenannte „Saarengeti“ ein. Die rund dreistündige Exkursion beginnt um 10 Uhr am Parkplatz am Ende der Grabenstraße in Merchweiler, unweit der Hausnummer 55.

Das mehr als 100 Hektar große Gebiet rund um den Absinkweiher zwischen Illingen und Merchweiler ist ein naturnahes Beweidungsprojekt. In Anlehnung an die afrikanische Serengeti verdeutlicht die Bezeichnung „Saarengeti“ das zentrale Prinzip: Große Weidetiere gestalten die Landschaft und fördern auf diese Weise die Artenvielfalt. Vor Ort leben robuste Rinder- und Pferderassen sowie Wasserbüffel. Die Weidetiere tragen wesentlich zur Entwicklung einer halboffenen Kulturlandschaft bei, die zahlreichen Pflanzen- und Tierarten einen Lebensraum bietet – darunter auch viele Vogelarten.

Auf der rund sechs Kilometer langen Wegstrecke erläutert Gästeführer Norbert Morawietz die ökologischen Zusammenhänge im Gebiet. Im Mittelpunkt stehen das Wechselspiel zwischen Flora und Fauna sowie die Bedeutung der Beweidung für die Erhaltung eines artenreichen Ökosystems. Dabei wird insbesondere das Zusammenwirken von Weidetieren, Vögeln und Kleinstlebewesen anschaulich dargestellt.

Die Teilnahme an der Führung kostet 7,00 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder. Tickets sind online im Ticketshop der Tourismus- und Kulturzentrale unter www.region-neunkirchen.de erhältlich.

Weitere Informationen erteilt die Tourismus- und Kulturzentrale des Landkreises Neunkirchen, Am Bergwerk Reden 10, 66578 Schiffweiler/Landsweiler-Reden, Telefon: 06821/972920, E-Mail: info@region-neunkirchen.de.

Literatur trifft Kulinarik: Vorpremierenlesung mit Marie Lacrosse im Restaurant Jérôme

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Im Rahmen des saarländischen Literaturfestivals „erLESEN“ verband die Buchhandlung Friedrich gemeinsam mit dem St. Ingberter Literaturforum Literatur und Kulinarik zu einem besonderen Abend. Die Veranstaltung fand nicht in einer traditionellen Buchhandlung, sondern im Restaurant Jérôme statt, wo die Bestsellerautorin Marie Lacrosse ihren neuen historischen Roman „Montmartre – Licht und Schatten“ erstmals vorstellte.

Die Autorin, die unter ihrem bürgerlichen Namen Marita Spang bekannt wurde und seit 2008 historische Romane sowie psychologische Spannungsromane verfasst, reiste aus der Nähe an. Ihren literarischen Durchbruch erlangte sie 2018 mit der „Weingut-Saga“ im Elsass, erschienen bei Goldmann. Seitdem folgten erfolgreiche Reihen wie „Kaffeehaus“ und „KaDeWe“. Mittlerweile liegt die Gesamtauflage ihrer Werke bei rund einer halben Million Exemplaren.

Der Sprecher des Literaturforums, Jürgen Bost, führte in die Thematik des neuen Romans ein, der im Paris der Belle Époque angesiedelt ist. Die Handlung setzt im Jahr 1866 ein und folgt zwei zur gleichen Zeit geborenen Mädchen aus unterschiedlichen sozialen Schichten: der Tochter einer Wäscherin mit dem Traum vom Varieté und der Tochter eines Kunsthändlers mit künstlerischen Ambitionen. Beide Figuren navigieren durch eine von sozialen Umbrüchen geprägte Epoche, die mit der Umgestaltung der Stadt durch Baron Haussmann einhergeht.

Marie Lacrosse präsentierte zentrale Passagen aus dem Werk und gab Einblicke in ihre Recherchemethode. Dabei schilderte sie sowohl die Künstlerszene Montmartres als auch die Welt der Unterhaltung zur Zeit der Belle Époque.

Die Lesung markierte die Vorpremiere ihres sechzehnten Romans, dessen offizieller Erscheinungstermin im Herbst liegt. Eine Fortsetzung mit dem Titel „Montmartre – Traum und Schicksal“ ist für November angekündigt.

Zum Abschluss der Veranstaltung bedankte sich Jürgen Bost bei allen Mitwirkenden und kündigte die nächste Lesung für Mittwoch, den 7. Mai 2025, in der Stadtbücherei St. Ingbert an. Dort wird Birgit Nolte-Schuster aus ihrem Buch „Dieser Luxus lockte Schmuggler“ lesen, das Ereignisse in preußischer Zeit zwischen Saar und Mosel beleuchtet.

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