Schlagworte wie digitale Arztsprechstunden oder die sogenannten „Silversurfer“ (meint internetaffine und aktive Senioren) sind aktuell in aller Munde. Jörg Arweiler, stellvertretender Landesvorsitzender der Piratenpartei Saarland, möchte Seniorinnen und Senioren digitale Teilhabe ermöglichen und will daher, dass insbesondere Alters- und Pflegeheime in staatlicher Trägerschaft im Saarland flächendeckend mit Internet- und WLAN-Zugängen ausgestattet werden:
Wir PIRATEN stehen für eine moderne, vernetzte und vor allem digitale Infrastruktur. Der Ausbau des schnellen Internets ist dafür unumgänglich. Leider ist Deutschland hier digitales „Neuland“ in vielen Bereichen. Noch immer gibt es leider zu viele Landstriche, die weder über LTE noch DSL / Glasfaser in einer ausreichenden Geschwindigkeit verfügen. Das muss sich schnell ändern. Das Recht auf schnelles Internet sollte nach unserer Meinung per Rechtsanspruch durchgesetzt werden können und muss Teil der gemeindlichen Grundversorgung sein.
Einen besonderen Fokus im Ausbau stellt für uns auch der Anschluss von Senioren- und Pflegeheimen da. Ein schnelles Internet bedeutet für viele Ältere in unserer Gesellschaft mehr Lebensqualität. So können sie ihren digitalen Haus- oder Facharzt aufsuchen, Bank- und Haushaltsgeschäfte erledigen oder sich mit Freunden und Familie per Videochat austauschen. Die Kommunikation über das Internet kann Menschen auch aus ihrer Einsamkeit holen. Sie können über das Netz am Weltgeschehen teilhaben, sich informieren und fortbilden. Immer mehr Senioren wollen das Internet nutzen. Hier müssen die Landesregierung und kommunale Träger Hand in Hand dringend mit entsprechenden Initiativen für die Bereitstellung von Internetzugängen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen nachbessern. Wir PIRATEN stehen für eine moderne, vernetzte und vor allem digitale Infrastruktur. Der Ausbau des schnellen Internets ist dafür unumgänglich. Leider ist Deutschland hier digitales „Neuland“ in vielen Bereichen. Noch immer gibt es leider zu viele Landstriche, die weder über LTE noch DSL / Glasfaser in einer ausreichenden Geschwindigkeit verfügen. Das muss sich schnell ändern. Das Recht auf schnelles Internet sollte nach unserer Meinung per Rechtsanspruch durchgesetzt werden können und muss Teil der gemeindlichen Grundversorgung sein.
Einen besonderen Fokus im Ausbau stellt für uns auch der Anschluss von Senioren- und Pflegeheimen da. Ein schnelles Internet bedeutet für viele Ältere in unserer Gesellschaft mehr Lebensqualität. So können sie ihren digitalen Haus- oder Facharzt aufsuchen, Bank- und Haushaltsgeschäfte erledigen oder sich mit Freunden und Familie per Videochat austauschen. Die Kommunikation über das Internet kann Menschen auch aus ihrer Einsamkeit holen. Sie können über das Netz am Weltgeschehen teilhaben, sich informieren und fortbilden. Immer mehr Senioren wollen das Internet nutzen. Hier müssen die Landesregierung und kommunale Träger Hand in Hand dringend mit entsprechenden Initiativen für die Bereitstellung von Internetzugängen in Pflege- und Betreuungseinrichtungen nachbessern.“