StartPolitikProfessionelles E-Gaming ist kein Sport

Professionelles E-Gaming ist kein Sport

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Die CDU Saarlouis teilt mit: Ein Rechtsgutachten des DOSB zum E-Sport stuft professionelles E-Gaming nicht als „Sport im Sinne des geltenden Rechts“ ein. Der CDU-Landtagsabgeordnete Raphael Schäfer teilt diese Einschätzung: „Auch aus meiner Sicht ist professionelles E-Gaming kein echter Sport im klassischen Sinne!“ 

Bereits im vergangenen Jahr haben sich die sportpolitischen Sprecher der Landtagsfraktionen von CDU/CSU in Bund und den Ländern sehr kritisch mit der Thematik auseinandergesetzt. „Es ist und bleibt eine autonome Entscheidung des organisierten Sports über die Anerkennung von E-Sport als Sportart zu befinden. „Die jetzige Positionierung des DOSB zum Thema E-Sport ist aus meiner Sicht richtig und auch konsequent. Die Politik hat diese Entscheidung zu akzeptieren“, sagt Schäfer. Denn: Eine gesetzgeberische Definition, die konträr zur Aufnahmeordnung des DOSB, als sportliche Voraussetzung keine eigene, sportartbestimmende motorische Aktivität mehr verlangen würde, wäre nicht nur als Eingriff in die Autonomie des Sports, sondern auch in dessen geschützten Kernbereich zu werten und damit verfassungsrechtlich nicht zu rechtfertigen.

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