StartFeatureproWND: Neue Wählervereinigung will St. Wendel lebenswerter und attraktiver machen

proWND: Neue Wählervereinigung will St. Wendel lebenswerter und attraktiver machen

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Die überparteiliche Wählergruppe pro Sankt Wendel (proWND) tritt mit der Vision an, St. Wendel zu einer noch lebenswerteren und attraktiveren Stadt zu entwickeln. Ihr Augenmerk liegt dabei auf einer Verwaltung, die allen Bürgerinnen und Bürgern, insbesondere älteren Menschen, stressfreie und freundliche Bürgerdienste bietet. proWND setzt sich für eine Balance zwischen menschlicher Nähe und sinnvoller Digitalisierung ein, um eine Verwaltung zu schaffen, die sowohl lebens- als auch liebenswert ist.

Für die bevorstehende Stadtratswahl am 9. Juni hat die Wählervereinigung eine Gruppe engagierter Kandidaten nominiert, die sich durch eine breite Palette an Erfahrungen und Kompetenzen auszeichnet. Hier eine kurze Vorstellung der sechs Kandidaten:

Stephan Rieth (62 Jahre): Als Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer eines mittelständischen Maschinenbau-Unternehmens bringt Rieth umfangreiche Erfahrungen aus der Wirtschaft mit. Sein Ziel ist es, Sankt Wendel weiterzuentwickeln und als attraktiven Standort zu stärken. Rieth sieht sein Engagement als Herzensangelegenheit.

Volker Morsch (56 Jahre): Als Geschäftsführer eines renommierten Steuerberaterunternehmens verfügt Morsch über tiefgreifendes Wissen in Wirtschafts- und Finanzfragen. Seine Motivation liegt darin, die Lebensqualität in St. Wendel durch wirtschaftliche Stärke zu erhalten und auszubauen.

Hans Wendel Bassing (68 Jahre): Der pensionierte Diplom-Ingenieur möchte sicherstellen, dass jeder Bürger in St. Wendel eine Zukunft hat und die notwendige Unterstützung findet. Bassing ist bestrebt, Lösungen zu entwickeln, die das Gemeinwohl fördern.

Dirk Siffrin: Als Jurist, Prokurist und kaufmännischer Leiter eines Unternehmens bringt Siffrin sowohl rechtliches als auch wirtschaftliches Fachwissen ein. Seine Vision ist es, Sankt Wendel als Vorbild für andere Städte in Sachen Entwicklung und Fortschritt zu etablieren.

Robin Huck (22 Jahre): Der junge Kaufmann für Büromanagement repräsentiert die Interessen der jüngeren Generation. Huck setzt sich dafür ein, dass Sankt Wendel ein Ort des Zusammenkommens und des Miteinanders für junge Menschen wird.

Korbinian Siffrin (26 Jahre): Als Student für Lehramt bringt Siffrin Perspektiven aus dem Bildungsbereich in die politische Arbeit ein. Seine Motivation ist es, Sankt Wendel für alle Altersgruppen attraktiv zu gestalten und dabei insbesondere auf Bildung und Kultur zu fokussieren.

proWND bittet alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger von St. Wendel, ihre Liste zwischen dem 13. März und dem 4. April 2024 im Rathaus zu unterstützen, um bei der Stadtratswahl antreten zu können. Die Gruppe betont, dass Demokratie vom Mitmachen lebt und Einflussnahme nur durch aktive Beteiligung im Stadtrat möglich ist.

Mit ihrem Engagement und ihren klaren Zielen möchte proWND den Bürgern von St. Wendel zeigen, dass ihre Stimme zählt und gemeinsam eine Zukunft gestaltet werden kann, in der St. Wendel für alle Generationen attraktiv bleibt.

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