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Rhythmische Sportgymnastik: TV St. Wendel überregional erfolgreich und qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaft 

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Anfang April präsentierten sich die saarländischen Spitzengymnastinnen vom TV St.Wendel erfolgreich beim Internationalen Pastorelli-Cup in Nürnberg. Pauline Köhler konnte mit Platz zwei im Mehrkampf, Platz eins mit den Keulen und Rang zwei mit dem Ball gleich drei Treppchenplätze belegen. Ebenso Angelina Fink, die mit Rang drei im Mehrkampf, erste mit Reifen und dritte mit Ball, ebenfalls drei Medaillen in Empfang nehmen durfte.

Xenia Mauer freute sich als vierte des Mehrkampfes über den ersten Platz mit dem Band und den dritten mit Reifen. Diana Bernhardt erturnte sich jeweils dritte Plätze mit Reifen und Keulen und wurde sechste im Mehrkampf. Regina Krivoseev belegte Rang sieben im Mehrkampf.

Besonders erfolgreich schnitten die Gymnastinnen dann beim Elwetritsche-Pokal Mitte April in Dahn ab. Jeweils fünf Übungen konnten von zwei oder mehr Gymnastinnen gezeigt werden und bildeten das Mannschaftsergebnis. Unter 20 teilnehmenden Mannschaften sicherten sich die St.Wendelerinnen die Plätz zwei (Pauline Köhler, Elisabeth Polzin-Kvasova), drei (Angelina Fink, Regina Krivoseev) und sechs (Diana Bernhardt, Emma Klein, Daniiella Ivanova-Syvak). 

Besonders freute sich das Team über den Start von Emma Klein, die nach langer Verletzungspause endlich wieder eine Einzelübung präsentieren konnte und mit einer fehlerfreien Keulenübung überaus erfolgreich zum Mannschaftsergebnis beitrug.

Am 22. April reisten fünf Einzelgymnastinnen nach Düsseldorf zur Regionalmeisterschaft. Dort waren insgesamt fünf Tickets für die Deutsche Meisterschaft zu vergeben, die vom 06.-08.07. im Rahmen der „Finals 2023“ ebenfalls in Düssledorf stattfinden. Nach einem spannenden Vierkampf mit Ball, Reifen, Band und Keulen, bei dem die Vorträge nicht für alle Starterinnen wie gewünscht abliefen, freuten sich die Saarländerinnen am Ende über die gelungene Qualifikation von Pauline Köhler aus Eschringen (Platz zwei) und Diana Bernhardt (Platz fünf) aus Saarlouis. Angelina Fink, Elisabeth Polzin-Kvasova und Regina Krivoseev belegten die Plätze sechs, sieben und acht. 

Nichts desto trotz werden alle fünf Einzelgymnastinnen gemeinsam mit Xenia Mauer und Emma Klein bei den Finals in der Gruppengymnastik als amtierende Deutsche Vizemeisterinnen an den Start gehen.

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