StartWirtschaftRiddles Strategie für das datenschutzkonforme Marketing der Zukunft

Riddles Strategie für das datenschutzkonforme Marketing der Zukunft

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Alle Unternehmen sind auf Kundendaten angewiesen. Doch, diese datenschutzkonform zu beschaffen, erweist sich oft als schwierig. Die Saarbrücker Firma Riddle bietet ein ebenso einfaches wie geniales Tool an, das Abhilfe schafft: interaktive Quizzes. Denn Quizzes sind beliebt – auch bei den Deutschen: Seit rund einem Vierteljahrhundert, exakt seit dem 3. September 1999, läuft beim Kölner TV-Sender RTL erfolgreich die Quizshow „Wer wird Millionär?“.

Wissenstests im Internet boomen

Nicht nur im Fernseher, gerade auch im Internet sind Quizzes allgegenwärtig. Auf überregionalen und regionalen Nachrichtenseiten, auf den Webseiten von Sportportalen oder auch in Webshops. Mal schnell das eigene Wissen testen, sich gegen die Benchmark der Anderen beweisen, das positive eigene Ergebnis des Wissenstest dann schnell noch über soziale Medien mit Freunden und Bekannten teilen.

Und nicht nur interaktiven Formate boomen. Auch Persönlichkeitstests und besonders Umfragen sind für Unternehmen zu wichtigen Instrumenten geworden, um die Kundenbindung und das Kundenverständnis zu verbessern.

Mit der Riddle Technologies AG residiert in Saarbrücken ein Unternehmen, das den Trend zum Quiz frühzeitiger als andere entdeckt und daraus ein florierendes Geschäftsmodell gemacht hat. Kurz gesagt lebt Riddle davon, dass andere Unternehmen für ihre Kundenbindungszwecke die ausgefeilten Tools von Riddle nutzen und die Tests oder Umfragen dann nur noch individuell mit ihren Inhalten bestücken. Riddle-Gründer Boris Pfeiffer sagt: „Riddle bietet einen Baukasten zur simplen Erstellung von Quizzes, Persönlichkeitstests und Umfragen an. Mit den Riddle Tools können Inhalte schon innerhalb von Minuten erstellt und auf der eigenen Webseite eingebunden werden.“ Dabei gibt es nach seinen Worten kein Limit mit Blick auf die Anzahl der erstellten Fragebögen.

Cookies sind eine aussterbende Spezies im Marketing

Hinter dem Spaß für die Nutzer kurzen Tests steckt ein klares Geschäftsmodell. Riddle profitiert vor allem davon, dass im kommenden Jahr die sogenannten Third Party Cookies wegfallen. Aktuell werden Erstbesucher beim Surfen auf eine neue Website immer noch darum gebeten, Cookies zu erlauben. Bei diesen „Datenkeksen“ handelt es sich um eine Textinformation, die im Browser auf dem Computer des Benutzers jeweils zu einer besuchten Website gespeichert werden kann. Das macht es etwa beim erneuten Besuch einer Website möglich, bestimmte Formularfenster vorab auszufüllen. Vor allem aber, und darauf zielen die E-Commerce-Unternehmen oder Nachrichtenanbieter ab, erlauben Cookies das Verfolgen von Kunden für Werbezwecke. Damit ist in dieser bisherigen Form 2024 aber Schluss.

Folglich müssen sich Unternehmen fragen: Wie kommen wir künftig noch datenschutzkonform an wichtige Kundendaten für unsere Marketingaktionen? Und genau hier kommen die Quizzes von Riddle ins Spiel.

Riddle CEO Pfeiffer: „Der beste, sicherste und auch datenschutzkonformste Weg ist die Sammlung von sogenannten Zero Party Data – sprich Daten, die Kunden freiwillig, wissentlich und willentlich herausgeben. Der Vorteil von Quizzes und Persönlichkeitstests im Gegensatz zu Umfragen besteht darin, dass ein Leser ein Quiz für sich selbst ausfüllt. Man möchte mehr über sich erfahren und sein Wissen testen. Dabei werden die Antworten grundsätzlich ehrlich gegeben.“ Und erklärt auch den großen Vorteil von Quizzes im Vergleich zu Umfragen: „Bei einer Umfrage habe ich als Ausfüllender erst einmal keinen Vorteil von der Teilnahme. Umfragen werden ausgefüllt, wenn dem Ausfüller ein Preis oder Vorteil versprochen wird. Beim Ausfüllen entsteht aber kein Vorteil durch Ehrlichkeit – ganz im Gegenteil zu einem Quiz oder Persönlichkeitstest.“

Quiz-Teilnehmende sind tendenziell auskunftsfreudiger

Der Clou von Riddle besteht darin, dass das Quiz mit einem Formular kombiniert wird. Das eröffnet den Unternehmen die Chance, „First Party Data“ mit personenbezogenen Daten

zu kombinieren und auf diese Weise detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. Pfeiffer: „Unsere Daten und auch von uns durchgeführte wissenschaftliche Studien ergeben, dass mehr als 40 Prozent derjenigen, die ein Quiz ausfüllen, auch ein Formular ausfüllen, wenn dieses vor den Antworten angezeigt wird.“

Nicht nur diese Zahlen sprechen für die Quiz-Master aus Saarbrücken: Die Verweildauer auf Seiten mit Wissenstests wird im Schnitt um 57 Prozent gesteigert. Im vergangenen Jahr wurden laut Firmenchef Pfeiffer 1,4 Milliarden Riddles angezeigt. Die User haben im Schnitt zwei Minuten und 47 Sekunden mit einem Riddle verbracht. Vier von fünf Online-Quizzern haben jeweils bis zur letzten Frage durchgehalten.

Höchste Standards beim Datenschutz

Stellt sich nur noch die eine entscheidende Frage: Wie ist es um den Datenschutz bestellt? Boris Pfeiffer weiß um seine Verantwortung: „Quizzes sind sehr mächtige Tools zum Sammeln von Daten. Da uns dies seit der Gründung bewusst ist, haben wir von Anfang an unsere Firma darauf hin ausgerichtet, die datenschutzkonforme Nutzung von Riddles zu ermöglichen.“ Die Lösungen von Riddle entsprechen vollständig den strengen Datenschutzvorgaben der DSGVO. Zudem betreibt das Unternehmen in Frankfurt am Main eigene Server. Keine Daten werden in der Cloud gespeichert oder verlassen die Europäische Union.

Das überzeugt die Kundschaft. Haupt-Zielgruppe sind Publisher, Sportmannschaften und Sportligen. Zu den Kunden zählen etwa die Medienriesen CNN und BBC, dazu die ProSieben-Tocher Seven.One Entertainment Group GmbH, aber auch der schottische Fußballklub Celtic FC, der britische Starverein Manchester United, Greenpeace und LinkedIn.

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