Es war ein Abend, der in Rohrbach nicht nur die Kinderaugen zum Leuchten brachte: Das erste Lichterfest des städtischen Kindergartens der Bahnhofstraße auf dem Gelände der Rohrbacher Kahlenbergfreunde hat eine alte Tradition in neuem Glanz erstrahlen lassen.
Gemeinsame Strahlen in der Dunkelheit
Mehr als fünfzig Kinder, begleitet von ihren Erzieherinnen und Eltern, fanden sich mit ihren bunt leuchtenden Laternen ein, um das Gelände des Hauses der Kahlenbergfreunde in eine märchenhafte Szenerie zu verwandeln. Mit Liedern rund um das Lagerfeuer wurde die Stimmung des Martinsfestes beschworen, und die Verteilung geschmückter Gläser mit Teelichtern und Kerzen tauchte das Areal in ein warmes Lichtermeer.
Traditionelle Köstlichkeiten und Herzlichkeit
Für die Kinder gab es als Stärkung traditionelle Martinsbrezeln und Getränke, ein kulinarischer Akt, der die Wärme des Beisammenseins unterstrich. Die herzliche Gastfreundschaft der Kahlenbergfreunde, angeführt von Michael Latz und seinem Team, sorgte für ein unvergessliches Erlebnis für alle Anwesenden.
Dankbarkeit und Vorfreude
Die Leitung des Kindergartens und das Erzieherteam, überwältigt von der gelungenen Veranstaltung und der ausgelassenen Freude der Kinder, sprachen ihren tiefen Dank aus. Ein besonderer Dank galt Judith und Fritz Zintel sowie Anneliese und Michael Latz für ihren Einsatz, der das Lichterfest erst möglich machte.
Eine neue Tradition ist geboren
Das Lichterfest erwies sich als solcher Erfolg, dass bereits Pläne für das nächste Jahr geschmiedet wurden. Die Kita Bahnhofstraße beabsichtigt, diese festliche Zusammenkunft erneut bei den Rohrbacher Kahlenbergfreunden zu zelebrieren – ein Vorhaben, das die Kontinuität und die Pflege von Gemeinschaft und Brauchtum verspricht.
Ein Abend voller Licht und Freude
Als die Kinder um 19:15 Uhr von ihren Eltern abgeholt wurden, ging ein Abend voller Licht und Lachen zu Ende. Doch das Strahlen der Kinderaugen wird noch lange in den Herzen der Rohrbacher Gemeinschaft nachhallen, und das Lichterfest der Kita Bahnhofstraße wird als leuchtendes Beispiel für das Miteinander in Erinnerung bleiben.