Die saarländischen Bauaufsichtsbehörden genehmigten in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 insgesamt 132 Bauanträge für den Neubau von Wohngebäuden. Dies entspricht einem Rückgang von 36,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Landesamt Saarland mitteilte. Die Zahl der geplanten Wohnungen sank um 22,0 Prozent auf insgesamt 382.
Von den genehmigten 382 Wohnungen nutzen 294 Umweltthermie als primäre Heizenergie. Öl oder Gas werden nur in 70 Wohnungen als primäre Heizquelle vorgesehen. Eine Zentralheizung ist in 124 Wohngebäuden mit insgesamt 330 Wohnungen geplant.
Von den geplanten Wohngebäuden sind 106 als Einzelhäuser vorgesehen, die restlichen 26 Gebäude sind als Doppelhäuser oder Reihenhäuser konzipiert.