StartRegionalLandkreis Merzig-Wadern"Saar-Pedal" aufgrund von Unwetterschäden abgesagt

„Saar-Pedal“ aufgrund von Unwetterschäden abgesagt

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Das für den morgen (19. Mai 2024) geplante „Saar-Pedal“-Event in der Gemeinde Mettlach ist abgesagt worden. Angesichts der anhaltenden Unwetter und der daraus resultierenden Notwendigkeit, sämtliche verfügbaren Hilfskräfte in den betroffenen Gebieten einzusetzen, wurde entschieden, das Radfahrevent nicht durchzuführen.

“Die fortwährenden Regenfälle haben erhebliche Schäden in der Region verursacht und unsere Einsatzkräfte sowie die Mitarbeiter des Bauhofs sind seit rund 24h unermüdlich damit beschäftigt, die Lage in den Griff zu bekommen und weitere Überschwemmungen zu verhindern. Dafür gebührt allen helfenden Händen bereits heute ein riesiges Dankeschön”, so Manuel Kerber, CDU-Bürgermeisterkandidat in der Gemeinde Mettlach.

Kerber weiter: “Es wäre ein fatales Zeichen und eine unverantwortliche Entscheidung, morgen eine Veranstaltung zu starten und durchzuführen, bei der Fahrradfahrer unter anderem an Saarhölzbach vorbeifahren, während Hilfskräfte und Anwohner mit den Folgen der Unwetter kämpfen und um ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut bangen. Ganz losgelöst von der Frage, ob die aktuell gesperrten Abschnitte bis morgen überhaupt befahrbar sind. Dies betrifft ja ebenso die weiteren Orte entlang der Saar. In Zeiten, in denen Solidarität und Gemeinschaftsgeist wichtiger sind denn je, ist es unerlässlich, dass die Gemeinde Mettlach Rücksicht auf die aktuellen Umstände nimmt und entsprechend handelt. Die Kreisstadt Merzig ist hierbei gestern bereits mit sehr viel Weitblick vorangegangen!”

Die Absage von „Saar-Pedal“ würde nicht nur den betroffenen Bürgern und Einsatzkräften die notwendige Ruhe und Ressourcenverschiebung ermöglichen, sondern auch ein starkes Zeichen des Respekts und der Solidarität setzen. Eine Durchführung des Events wäre ja auch ohne die genannten Kräfte der Hilfsorganisationen und des Bauhofs gar nicht möglich. Diese Kräfte sind aber bereits seit gestern stark eingebunden und am Limit.

“Wir sind fest davon überzeugt, dass die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung sowie die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Helfer absolute Priorität haben müssen. Lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir in schwierigen Zeiten zusammenstehen und verantwortungsbewusst handeln”, so Kerber abschließend.

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