Immer mehr Menschen stellen fest, sagt Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz, dass man in der Landeshauptstadt nicht nur gut leben du arbeiten kann, sondern „die kleine Metropole an der Saar“ auch eine Reise wert ist. In keiner anderen Hauptstadt liegen nach ihren Worten Einkaufsspaß, Kulturangebot und exzellente Gastronomie so nahe beieinander, dass sie für die Gäste binnen weniger Minuten zu Fuß erreichbar sind.
Alexander Hauck, Geschäftsführer vom City Marketing Saarbrücken, führt die steigenden Tourismuszahlen auch auf Marketing-Aktivitäten zurück: „Saarbrücken liegt weiterhin erkennbar positiv im Trend der Städtereisen in Deutschland. Dem dient auch die Quattropole-Zusammenarbeit, bietet sich doch Saarbrücken als Ausgangspunkt an für Besuche in Metz, Luxemburg und Trier.
Am Freitag (2.11.2018) begleitet Wolfgang Willems wieder Touristen durch die Landeshauptstadt. Saarland und Stadt Saarbrücken konnten 2018 weiter steigende Besucherzahlen vermerken. „Zu Fuß geht es zwei Stunden vom Rathaus in St. Johann durch die Basilika über den St. Johanner Markt zum Schloss bis zum barocken Kleinod Ludwigskirche“, sagt der Gästeführer. Außerdem startet – wie am Freitag – jeden Samstag (14.30 Uhr) von der Tourist Information (Tel. 0681 9590 9200) im Rathaus St. Johann ein begleiteter Rundgang. Auch hier ist Wolfgang Willems am 10.November im Einsatz.
Dass Saarbrücken auch als Einkaufsstadt mit einem vielfältigem Angebot punkten kann, zeigen große Einkaufszentren bis hin zu exklusiven Boutiquen im historischen Barockambiente des St. Johanner Marktes. Vielfältig sei auch das Kulturangebot mit Großveranstaltungen wie zuletzt dem Saar Spektakel oder dem Staatstheater mit (derzeit) „Blues Brothers“ und „West Side Story“.
Hinzu komme die freundliche und weltoffene Art der Saarbrücker+innen, bestätigen die Besucher+innen, die – nach Willems’ Feststellungen – zumeist aus dem Umfeld Köln, Frankfurt und Stuttgart kommen. Danach gebe es eine große Lücke, bevor sich wieder Gäste aus Nord- und Mitteldeutschland auf den Weg nach Saarbrücken machten. Warum? „Dort waren wir noch nicht!“