StartFCSSaarderby im Pokal: Ostermann bittet Fans auf Pyro zu verzichten

Saarderby im Pokal: Ostermann bittet Fans auf Pyro zu verzichten

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Der 1. FC Saarbrücken erwartet zum Derby in Völklingen gegen Homburg rund 4000 Zuschauer. Nach wiederholten Vorkommnissen in der Vergangenheit stehen die Blau-schwarzen dabei unter Bewährung, weitere sicherheitsrelevante Vorfälle könnten einen Ausschluss aus dem diesjährigen oder auch kommenden Wettbewerb bedeuten. „Wir bitten jeden Zuschauer eindringlich darum, sich so zu verhalten, dass er seinen FCS unterstützt und nicht schadet. Die Punktabzüge gegen Waldhof Mannheim und Wormatia Worms zeigen zudem, dass die Verbände in ihren Strafmaßnahmen neue und sehr schmerzhafte Wege zu gehen bereit sind“, erklärte FCS-Präsident Hartmut Ostermann.

Das Spiel wird um 14.15 Uhr im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen angepfiffen und live im Dritten Programm des Saarländischen Rundfunks übertragen. „Das ist im Saarland das Spiel der Spiele schlechthin. Zudem treffen noch die zurzeit beiden besten Teams aufeinander. Leider kommt die Partie einige Runden zu früh. Es ist fast schon ein Endspiel“, sagte FCS-Trainer Dirk Lottner.

Vor wenigen Wochen trafen beide Mannschaften in der Meisterschaft aufeinander. Damals siegte der von Jürgen Luginger trainierte FCH mit 2:1. „Wir haben gesehen, dass sich beide Teams nichts schenken. Es war damals und wird auch dieses Mal ein Spiel auf Augenhöhe sein. Beide Mannschaften kennen sich gut, da wird es wenige Möglichkeiten geben, den Gegner zu überraschen. Für uns ist es wichtig, dass wir eine gute Tagesform abrufen. Der Pokal hat natürlich noch einmal einen besonderen Charakter“, sagte Lottner, der sein Team nach den vergangenen Wochen auf einem guten Weg sieht: „Wir haben uns sicherlich spielerisch verbessert, müssen aber daran arbeiten, dass wir vor dem Tor noch konsequenter werden. Es muss das Ziel sein, dass wir auch einmal ein Spiel gewinnen, in dem wir nur wenige Torchancen haben.“

Personell kann der Trainer dabei fast aus dem Vollen schöpfen. Lediglich Marlon Krause befindet sich noch in der Reha, während Martin Dausch nach seiner Operation an der Achillessehne wieder auf den Trainingsplatz zurückgekehrt ist. „Für ihn kommt ein Einsatz natürlich noch viel zu früh, aber wir sind froh, dass er

wieder dabei ist. Ansonsten sind bis auf die üblichen Wehwehchen alle Mann an Bord, so dass wir das Abschlusstraining abwarten werden und dann entscheiden, wer in den Kader rückt“, sagte Lottner.

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